1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... auf ihren Zeigefinger. Diesen schob sie sich in den Mund und sagte: „Lecker". Dann wiederholte sie das mehrmals und schob sich eine Portion Sperma nach der anderen in den Mund und sah wie ein naschendes Mädchen mit dicken Zuckergußtitten aus.
    
    Schließlich schnappte sie sich meinen mittlerweile herunterhängenden Schwanz und wollte ihn ablecken. Sofort stand ich auf und entzog so ihren Händen meinen Penis, bevor sie ihn ablutschen konnte. „Das bitte nicht. Ich möchte Dir nicht zu nahe treten, aber ich möchte die Flüssigkeitskontakte auf meine Kundinnen beschränken, die sich alle zuvor untersuchen lassen müssen".
    
    „Schade", meinte Chantal, stand auf und lief ins Bad unter die Dusche. Dabei lief mein Sperma ihren Körper herunter. Aber sie war schnell genug, dass es erst in der Dusche von ihr auf den Boden tropfte. Dann nahm sie eine ausgiebige Dusche und ich schaute ihr zu. Ich genoss den Anblick ihrer weiblichen Rundungen beim Duschen. Ich selbst war noch schön eingeölt und wollte diese Schicht auf meiner Haut nicht verlieren. Das Öl war schon eingezogen und ich zog mich an. Ich verabschiedete mich von ihr mit einem Küsschen auf die Wange und zog von dannen.
    
    Nach vier weiterenTagen erschien Sonja morgens um 9:00 Uhr, wie vereinbart bei mir und klingelte. Ihr Mann war zur Arbeit gegangen und sie konnte unentdeckt zu mir kommen. Ich bat sie herein und sie kam zögerlich herein. „Ich weiß nicht, ob ich das machen soll.", meinte sie unentschlossen. „Das hatten wir doch schon ...
    ... besprochen.", gab ich ihr zur Antwort. „Dein Mann hat der Besamung zugestimmt. Also ist das kein Seitensprung im eigentlichen Sinne. Hast Du das Gesundheitszeugnis dabei? Ich meine ein neues, aktuelles?", fragte ich sie. Sonja wurde rot und stotterte: „Äh ..., nein. Brauche ich das?" „Ja, seit dem letzten Mal ist ein Monat vergangen. Selbst, wenn Du nur mit Alfons geschlafen hast, kann ich mir nicht sicher sein, dass er das auch getan hat, ohne Dir jetzt einen Floh ins Ohr setzen zu wollen. Geh zu dieser Praxis und lass Dir ein neues Attest ausstellen. Sag den Sprechstundenhilfen, dass Du noch heute einen Termin mit mir hast. Dann bekommst Du es sofort mit. Und dann komme mit diesem Attest heute um 13:00 nochmal zu mir." Ich schrieb ihr die Adresse der Fertilisationsklinik auf und schickte sie wieder raus. So ein Schussel. Ich hatte es ihr noch am Telefon gesagt.
    
    Also machte ich mich fertig und ging arbeiten. Es war ein hektischer Morgen in der Firma und schließlich fuhr ich ohne in die Kantine zu gehen nach Hause. Ich hatte mir am Kiosk ein belegtes Brötchen gekauft und aß es während der Fahrt. Fünf vor Eins war ich zuhause und pünktlich klingelte Sonja an der Haustüre. Sie sah ganz aufgeregt aus, wedelte mit einem Briefumschlag, den sie mir beim Reinkommen in die Hand drückte. Ich nahm das Schreiben heraus und dieses bescheinigte ihr volle Gesundheit. Wir konnten beginnen. Erst einmal zur Begrüßung fragte ich sie, ob sie eine Tasse Kaffee haben wolle. Sonja daraufhin: ...
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