1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... zum Bauchnabel und dann legst Deine Brüste frei.", übernahm ich das Kommando. Zögerlich knöpfte sie die gewünschten Knöpfe auf und legte ihre Oberweite frei. Die allerdings steckte noch in einem BH. „BH bitte auch ausziehen.", gab ich genervt die nächste Anweisung und sie fieselte umständlich den BH auf und zog ihn unter dem Kleid heraus. Ihre vollen dicken Titten kamen zum Vorschein und brachten mir den ersten sexuellen Reiz, was aber trotz vier Tagen Abstinenz noch nicht ausreichte, damit mein Glied steif wurde. Dazu waren die nervige Diskussion und der halbe Arbeitstag einfach zu aufreibend gewesen.
    
    „Fangen wir an", sagte Sonja und kniete sich aufs Bett mit dem Rücken zu mir. Dann ließ sie sich vornüber fallen und stand im Doggy vor mir, den breiten Po mir zugewandt. Allerdings hatte sie vergessen, ihren Slip auszuziehen. Ich ging also hinter sie, schob den Rockteil ihres Kleides bis zur Taille hoch und fasste ihren weißen Slip an den seitlichen Bändern. Dann zog ich ihn herunter und entblößte ihren Po mit dem langen Schlitz, der eingerahmt zwischen Pobacken und Schenkeln einladend herausschaute. Hier musste ich meinen Penis einführen und meinen Samen dann einfüllen. Da sie brunftig war, war ihre Scham gut durchblutet und daher etwas praller. Ein betörender Duft ging davon aus, was bei mir erste Reaktionen auslöste. Mein Schwanz streckte sich ein wenig bei dem Duft und Anblick und schob sich leicht in die Länge. Aber es reichte noch nicht ganz für eine volle ...
    ... Versteifung.
    
    Auch war Sonja noch nicht feucht genug, um gleich in sie eindringen zu können. Also kniete ich mich hinter sie und leckte über ihre Scheide. Sonja zuckte etwas durch die unerwartete Berührung an ihrer Weiblichkeit, hielt dann aber tapfer still, wie es sich für ein paarungsbereites Weibchen gehörte. Ich leckte immer wieder über ihren Schlitz und drückte meine Zunge immer tiefer in die Furche. Auch Sonjas Vulva wurde erregter und die inneren Schamlippen schwollen an und traten hinaus. Die äußeren Schamlippen wurden dicker und der Spalt öffnete sich. Ihre Vagina produzierte schnell reichliche Säfte, die ich gierig schlürfte. Durch den geilen Anblick und die geilen Säfte, die reichlich weibliche Pheromone enthielten, schoss mir das Blut in den Schwanz und nach kurzer Zeit stand er bretthart vor meinem Bauch ab.
    
    Sonja hatte es eilig, also beendete ich das Vorspiel und ging zur Begattung über. Ich stellte mich hinter ihr Hinterteil, nahm meinen steil aufgerichteten Schwanz und drückte ihn herunter, so dass die Eichel vor die Öffnung ihrer Vagina kam. Dann schob ich mein Becken leicht vor, bis meine Eichel ihre nassen runzligen Schamlippen berührte. Um meine Eichel gleitfähig zu machen, fuhr ich mit der Eichel ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen hoch und runter und benetzte diese mit Sonjas Scheidenschleim. Als die Eichel feucht glänzte, versenkte ich diese in dem Spalt zwischen ihren Schenkeln.
    
    Sonja wollte kein romantisches Stelldichein, sondern nur mein Sperma in ...
«12...121314...21»