1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... „Nein, danke. Ich habe es eilig. Ich habe meine Tochter bei einer Nachbarin untergebracht und muss bald zurück sein."
    
    „Du kannst im Bad duschen, wenn Du möchtest. Es ist auch ein Bidet da, an dem Du deine Genitalien waschen kannst. Das solltest Du auf jeden Fall tun. Unsere Genitalien sollten möglichst wenig Bakterien haben, damit die Spermien und Dein Bauch nicht kontaminiert werden.", informierte ich sie. „Ich möchte nicht duschen, ich nehme das Bidet.", sagte sie und ging ins Bad. Ich wollte ihr folgen, aber sie machte mir die Tür vor der Nase zu und schloss ab. Ich wollte schon etwas sagen, ließ es aber. Gleich würde ich ihr Genital nackt sehen und sie schloss ab. Naja.
    
    Ich hörte erst die Toilette rauschen und dann das Bidet. Schließlich ging die Türe wieder auf und sie kam angezogen heraus. Ich sah sie verwundert an und fragte: „Warum bist Du noch angezogen? Wir wollen jetzt Sex machen. Da wäre entkleidet praktischer." „Ich möchte mich nicht nackt zeigen.", sagte sie kleinlaut. Ich stöhnte leise auf und fragte: „Und wie soll ich Dich so besamen?". „Ich ziehe meinen Schlüpfer aus, Du holst Dir einen runter und spritzt mir kurz hinten rein", erklärte sie mir. „So war aber nicht die Vereinbarung. Du weißt, dass ich nur mit der natürlichen Methode spende. Das heißt ich ficke Dich ganz normal, bis ich in Dir abspritze. Möchtest Du das nicht? Wenn nicht, musst Du Dir einen anderen Spender suchen.", setzte ich sie unter Druck. Aber so war es abgemacht und ihre „ich will ...
    ... meinen Mann nicht betrügen"-Vorbehalte halfen nicht über die Tatsache hinweg, dass sie Sex mit einem Mann haben musste, um schwanger zu werden. Das musste sie einsehen.
    
    „Gut, ich ziehe meinen Schlüpfer aus und lasse das Kleid aber an. Du kannst mich dann von hinten nehmen und ich stelle mir vor, es wäre Alfons.", verhandelte sie weiter. Ich rollte mit den Augen. „Ist Dir aufgefallen, dass ich einen Orgasmus bekommen muss, damit mein Samen in Deine Scheide kommt?", fragte ich sie. „Ja", sagte sie wieder kleinlaut. „Dazu muss ich mich an Deinem Körper aufgeilen, sonst komme ich nicht zum Orgasmus. Also, ich komme Dir entgegen. Du behältst das Kleid an, um Dich zu beruhigen. Aber wir ziehen es bis zu den Hüften hoch und Deine Titten werden auch freigelegt, so dass ich daran spielen kann. Ist das für Dich akzeptabel?", schlug ich ihr einen Kompromiss vor. Sie überlegt kurz und sagte dann: „Ja, ist ok."
    
    Ich ging ebenfalls ins Bad, zog mich komplett aus, entleerte auch nochmal meine Blase und wusch mein noch schlaffes Genital mit viel Seife. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, kam ich mit schwingendem aber noch schlaffem Schwanz ins Schlafzimmer, wo Sonja immer noch angezogen mit keusch zusammengepressten Schenkeln auf mich wartete. Sie guckte ängstlich auf mein baumelndes Gemächt, als sei sie eine Jungfrau, die das zum ersten Mal sieht. „Das beißt nicht, das macht Babys.", erinnerte ich sie an ihre eigenen Pläne. „Jetzt öffnest Du erst einmal die Knöpfe Deines Kleides bis ...
«12...111213...21»