1. Der Samenspender Teil 09


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... gegenseitiges seifen und streicheln der Geschlechtsteile", erklärte ich meinen ersten Wunsch. „Kein Problem.", gab Chantal wieder kurzangebunden aber freundlich zurück.
    
    „Dann möchte ich eine Tai Massage mit Einölen am ganzen Körper und dabei größtenteils passiv sein. Kein Abspritzen dabei, einfach nur massieren und verwöhnen", äußerte ich meinen zweiten Wunsch. Chantal nickte nur dazu. „Und schließlich möchte ich eine russische Massage. Dabei möchte ich in 69 Stellung über Dir knien und Du massierst meinen Schwanz zum Orgasmus. Ich möchte, dass Du das Abspritzen 3-mal durch Abdrücken verhinderst und mich erst beim vierten Mal abspritzen lässt. Ich habe in vier Tagen eine Besamung durchzuführen und will möglichst viel Sperma heute bei Dir verlieren. Dabei will ich in der 69 Stellung auf Deine Titten und Deinen Bauch kommen. Und ach ja, keinen Kontakt der Schleimhäute, dafür auch kein Kondom. Das heißt keine Küsse auf den Mund und den Penis nicht in den Mund nehmen. Ob Du hinterher mein Sperma trinkst, es in Dein Gesicht oder mit Abstand in den Mund spritzen lässt, ist mir egal. Damit wir genügend Zeit dafür haben, buche ich Dich für eine Stunde", schloss ich meine Wünschliste ab. „Das macht dann 120€", fasste Chantal ihre Zustimmung zusammen. Ich gab ihr das Geld und sie verschwand, nackt wie sie war, aus dem Zimmer, um das Geld wegzubringen.
    
    Ich zog mir Hemd, Hose, Schuhe und Strümpfe aus. Schließlich zog ich noch meine Unterhose aus und stand mit meinem Halbsteifen ...
    ... allein im Raum. Dann ging die Zimmertür wieder auf und Chantal kam zurück. Im Hintergrund konnte ich die Empfangsdame sahen, die neugierig den Gang herunter zu uns herein blickte. Ich hoffte, dass ich durch meinen nackten Anblick ihre Neugierde befriedigt hatte. Dann hatte Chantal die Türe geschlossen und bat mich, ihr ins Bad zu folgen.
    
    Ich folgte Chantal ins Bad, die mit wiegenden Hüften vorausging. Im Bad war eine Dusche mit Glasabtrennung, die einen Platz von ungefähr 1,5 auf 2 Meter und damit viel Platz für 2 Personen bot. Wir gingen hinein und Chantal temperierte das Wasser, das aus einer großen Regendusche von der Decke strömte. Nachdem Sie die Temperatur eingestellt hatte, stellte sie sich darunter und ließ sich das warme Wasser über den Leib rinnen. Es lief in Strömen über ihre Schultern, rann von dort in einem Bach zwischen Ihren Brüsten durch, teilte sich an ihrem Bauch und rann von dort ihre prallen Schenkel herunter. „Komm jetzt, stell Du Dich darunter", bat sie mich. Ich stellte mich unter den Wasserschwall und genoss das rinnende Wasser, das zum Teil an der Spitze meines Penis in einem Strahl nach unten floss. Chantal hatte Seife in die Hände genommen und fing an, mit massierenden Bewegungen meine Schultern und meinen Rücken von hinten einzuseifen. Ich genoss die Berührungen und schloss die Augen.
    
    Nachdem der Rücken ausgiebig eingeseift war, trat sie näher am mich heran und presste ihren weichen Körper von hinten an mich. Ich konnte ihre dicken weichen ...
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