1. Willkommen in Der Realität. Teil 07


    Datum: 24.10.2023, Kategorien: BDSM Autor: byNEEDPAIN

    ... das?"
    
    „Wozu sonst hat die Natur einer Frau drei Löcher gegeben."
    
    „Dann auf, ich geh nur schnell ins Bad etwas Creme holen. Übrigens habe ich meinen Arsch vorhin, bevor ich dich aus dem Auto geholt habe, gründlich gereinigt."
    
    Während Marion im Bad war, prüfte ich mit dem Fingermeter den Feuchtigkeitsgehalt der Sklavinnenfotze und stellte fest, dass die Bezeichnung Feuchtgebiet noch immer stark untertrieben war.
    
    „Aber Klaus, kaum bin ich ein paar Minuten weg, spielst du schon wieder an einer anderen Fotze herum? Kannst du es gar nicht mehr erwarten?"
    
    „Unsinn Marion, ich muss mich doch vom Wohlergehen unserer Sklavin überzeugen und es geht ihr sehr sehr nass -- äh, ich meine sehr sehr gut."
    
    „Ok, dann komm endlich. Zwei Löcher hast du ja mit deinem Schwanz heute schon ausgefüllt, jetzt ist das dritte dran."
    
    Marion nahm einen der Ledersessel, die im Schlafzimmer eine Zweiersitzgruppe bildeten und lehnte sich über die Lehne. Sie zog ihren Arsch auseinander und wartete auf mich. Ich stellte mich hinter sie, aber die Höhe passte nicht.
    
    „Marion, hol dir bitte ein paar High Heels von Sabine, du bist sonst zu klein."
    
    Kurze darauf stöckelte Marion in schwarzen High Heels zurück in das Schlafzimmer. Ich muss sagen, dass sie damit noch viel geiler aussah und mein Schwanz signalisierte sofort Zustimmung zu dieser Meinung.
    
    „Klaus, hast du noch nie eine nackte Frau in High Heels gesehen oder warum bricht dein Schwanz plötzlich in Begeisterung ...
    ... aus?"
    
    „Gelegentlich habe ich schon mal eine nackte Frau gesehen und manchmal trug die ein oder andere sogar High Heels. Aber das schönste und ehrlichste Kompliment für eine Frau ist doch der Ständer eines Mannes. Sei stolz auf dich, du schaust fantastisch aus."
    
    „Nur nackt in High Heels?"
    
    „Nein, natürlich nicht. Du bist wie ein Kleiderständer. Du kannst anziehen, was du willst, du schaust immer fantastisch aus. Aber in deiner Geburtsuniform gefällst du mir auch ganz gut."
    
    Marion lehnte sich wieder über den Sessel. Mit einiger Mühe und viel Gleitcreme überwand ich den Muskel, der mich am Eindringen hindern wollte. Langsam fickte ich Marions Arsch. Als ich mit meinen freien Händen an und in ihrer Fotze spielen wollte, wehrte sie ab. „Bitte noch nicht Klaus, sonst komme ich zu schnell. Ich will deinen Schwanz genießen, vielleicht genügt er zum Orgasmus. Wenn nicht, kannst du ja noch immer nachhelfen."
    
    Nach einiger Zeit hatte Marion ein Einsehen, dass es ohne händische Hilfe nicht reichen würde. Beidhändig kümmerte ich mich jetzt um ihr Lustzentrum und nach wenigen Minuten brach die Lust wieder aus ihr heraus. Leider konnte ich nicht mithalten, verwundert war ich darüber nicht, bei dem Verlauf der letzten Stunden.
    
    Es war inzwischen um die 9 Uhr morgens geworden, die Geilheit wurde von der Müdigkeit abgelöst. Marion hatte sich nur kurz hingelegt, war sofort eingeschlafen und schlief den Schlaf der Übervögelten -- tief und fest. Aber noch war ja die Sklavin zu versorgen.
    
    Ich ...
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