Willkommen in Der Realität. Teil 07
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
„Wenn ich mir deinen Schwanz anschaue, scheint dir das zu gefallen, oder irre ich mich da."
„Nein Madame, sie irren sich nicht."
„So, und was mache ich jetzt mit euch beiden geilen Sklaven? Sklavin, spreiz deine Beine weiter, ich will deine Fotze gut sehen können. Ist sie nass?"
Die Geknebelte nickte.
„Geil, dass du den Beutel mit den Wäscheklammern dabeihast. Du weißt, ich liebe sie. Bisher haben wir damit ja nur sporadisch in kleinem Umfang gespielt, jetzt darfst du sie mal länger genießen. Ich werde aus dir eine wunderschöne Klammeräffin machen. Wenn ich mich recht erinnere, haben wir 100 Klammern gekauft. Die werde ich von den Ohrläppchen bis zu deinen Zehen anbringen. Während sich die kleinen Quälgeister mehr und mehr bemerkbar machen, werde ich mit unserem Sklaven ficken gehen. Am Waldeingang habe ich eine Bank gesehen, die eignet sich wunderbar dafür."
Sabine schüttelte den Kopf.
„Gefällt dir mein Plan nicht? Möchtest du mir etwas Wichtiges sagen?"
Sabine nicke heftig.
„Wenn es nicht wirklich wichtig ist, werde ich dich hier vor unserem Sklaven auspeitschen. Also? Soll ich dir den Knebel abnehmen?"
Wieder nickte Sabine. Kaum dass sie ihren Slip ausspucken konnte, brach ein Redeschwall aus ihr heraus.
„Marion, so geht das nicht. Dass ich mich hier plötzlich als Sklavin wiederfinde, ist nach unseren Absprachen ok -- leider. Aber du vergisst in deiner grenzenlosen Geilheit die Zeit. Schau auf den Horizont, es fängt an zu dämmern. Wenn Jogger ...
... früh unterwegs sind, möchte ich nicht Hauptdarstellerin in einem Video sein. So sehr es mir auch leid tut, aber wir müssen abbrechen. Es ist jetzt Freitagmorgen gegen 5 Uhr. Ich denke, wir sollten zu uns fahren, erst einmal ausgiebig schlafen und dann weitersehen."
„Leider hast du wohl recht Sabine, obwohl ich gerade so schön in Fahrt war. Du weißt ja, wenn das Gehirn nicht mehr dirigiert, sondern die Pussy, vergisst man manchmal die äußeren Gegebenheiten. Was soll ich jetzt mit meinen Sklaven machen?"
„Na was wohl? Fußketten und ab ins Auto mit ihm, in die Sklavensänfte, den Kofferraum. Vorher müssen wir ihn aber noch abduschen, sonst stinkt der ganze Kofferraum nach Pisse. Ich hoffe, du hast das Wasser mitgebracht."
„Hab ich Sabine. Aber ich habe das Gefühl, du verkennst die Situation ein wenig. Keine Frage, wir müssen uns alle duschen, vor allem du und der Sklave. Ich bin diejenige, die euch abduschen wird, damit ihr mir mein Auto nicht vollstinkt. Noch einmal zum Mitdenken, Sabine. Nackt und gefesselt ist laut deiner eigenen Logik gleich Sklave. Und wenn ich das richtig sehe, bis du nackt und gefesselt. Und ich habe dich nicht gefragt, was ich mit dem Sklaven machen soll, sondern meinen Sklaven, also Plural."
Schon legte Marion Sabine und mir Fußketten an. Was für ein Abend, was für eine Nacht. Die Unterzeichnung des Sklavenvertrages, der wunderbare Abend zur Erinnerung an unsere Verlobung, unseren ersten Fick als Verlobte in diesem Wäldchen, Sabines geplante ...