Willkommen in Der Realität. Teil 07
Datum: 24.10.2023,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNEEDPAIN
... Überraschung, mich hier das erste Mal richtig als Sklave zu benutzen, die Panne mit den Schlüsseln für die Fesseln, die Hilfe der herbeigerufenen Marion...... und plötzlich standen wir uns beinahe in Reichweite an Bäume gefesselt gegenüber. Irgendwie lustig zu sehen, dass meiner Herrin alles entglitten war und wir nun als Sklavenpärchen in der Hand von Marion waren. Sabine war es, die den vollkommenen Machtaustausch wollte, schon hatte sie ihn.
Marion nahm mir die Maske ab, leerte eine Flasche Wasser über mich und wusch mich notdürftig ab. Mein bestes Stück reagierte mit ausgesprochenem Wohlgefallen, vor allem, als Madame sich kurz mit ihm beschäftigte.
„Du wirst zuhause noch einiges erleben heute, Sklave, raunte sie mir leise zu."
Sabine ließ die Säuberung irgendwie über sich ergehen, ohne auch nur das geringste Zeichen, dass sie etwas sagen wolle und ohne die von mir erwarteten erotischen Berührungen.
Marion zog sich an, baute das Stativ mit dem iPhone von Sabine ab, verstaute es in ihrem Wagen, warf die Kleidungsstücke achtlos auf den Beifahrersitz, ebenso die Tasche mit den Spielzeugen. Sie öffnete den Kofferraum, und befahl ihr, sich hineinzulegen, nachdem sie Sabine vom Baum befreit und ihr erneut die Hände auf den Rücken gefesselt hatte. Sabine schlurfte mit klirrenden Fußketten zum Auto und stieg mit einiger Mühe in den Kofferraum. Wenn Blicke töten könnten, wäre Marion sicherlich tot umgefallen. Kaum hatte sich Sabine in der Sklavensänfte, wie sie ...
... diesen Platz gerade selbst noch bezeichnet hatte, zurechtgelegt, schlug Marion die Klappe zu.
An meinen noch immer abgebundenen Eiern zog mich Madame zur offenen hinteren Tür und verfrachtete mich auf die Rückbank, die von außen kaum einsehbar war, da die hinteren Scheiben abgedunkelt waren.
Nach einer ungefähr halbstündigen Fahrt waren wir an unserem Haus angekommen. Marion kramte in der Handtasche von Sabine herum, fand den Schlüssel, öffnete das Garagentor und fuhr hinein. Sie ging zunächst allein in das Haus, in dem sie einige Minuten blieb. Zuerst holte sie Sabine und brachte sie hinein. Nach einer gefühlten Viertelstunde kam sie zurück um mich zu holen. Wieder zog sie mich an dem zur Führungsleine gewordenen Seil um meine Eier ins Haus und in Sabines und mein Schlafzimmer. Dort saß Sabine angekettet auf dem Stuhl, auf dem ich ebenfalls in Ketten gestern mehrere Stunden verbringen durfte. Auf dem Stuhl lag ein Latexlaken, das darauf schließen ließ, dass Madame beabsichtigte, der Sklavin einen Orgasmus zu gönnen. Ihr Mund, oder wie sie bei Sklaven zu sagen pflegte, ihr Maul war mit Panzertape verschlossen. Ob ihr Madame wieder ein vollgepisstes Höschen gegönnt hatte, konnte ich nicht erkennen.
„Knie dich hin, Sklave, befahl mir Madame."
Sie legte mir ein Lederhalsband an, verschloss es und verband es mit einer Kette, deren anderes Ende am Kopfteil des Bettes befestigt war. Zu meinem Erstaunen nahm sie mir alle anderen Fesseln ab.
„Sklave, seit unserem kleinen ...