Der Nachtportier
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: CT
... Gäste angeheitert, wenn sie zum Hotel zurückkehrten. Überrascht mussten sie dann auf dem Zimmer feststellen, dass eine Minibar fehlte. Und da kam sein Einsatz, er hielt immer einen Absacker parat, den Jemand bei ihm am Empfang gegen gute Bezahlung käuflich erwerben konnte. Er selbst war Moslem, streng abstinent, und amüsierte sich oftmals darüber, wie der Alkohol die Menschen veränderte.
Er hatte ein Gespür dafür entwickelt, ob er bei einer allein reisenden Geschäftsfrau oder wie in diesem Fall bei einer unter Alkoholeinfluss zu einem Abenteurer Bereitwilligen zum Zuge kommen könnte. Meist schloss er dann mit sich selbst eine Wette ab, er gab ihnen 20 Minuten, in denen sie sich duschen würden, bevor sie die 9 wählten. Unentschlossenen half er nach, fragte am Telefon, ob Alles zu ihrer besten Zufriedenheit sei.
Ulla ging der hungrige Blick des Nachtportiers nicht aus dem Sinn. Offensichtlich war er Türke, etwas kleiner als sie, mit einem kleiner Bauchansatz. Sie vermuten, dass er daheim Frau und Kinder hatte, ein unbescholtenes Leben als Familienvater führte.
Sie entkleidete sich völlig und stellte sich prüfend vor den bodentiefen Spiegel in dem geräumigen Bad. Ihre Hüften waren durch die Schwangerschaften breiter geworden, die Brüste mit den großen Höfen um die dauervergrößerten Nippel schwerer. In ihrer Fülle sackten sie deutlich nach unten, wenn sie den BH abnahm. Dem Wunsch ihres Mannes folgend, rasierte sie regelmäßig fein säuberlich ihre Intimbehaarung weg, ...
... der Venushügel war glatt und ihre braune Vulva mit den hervorschauenden kleinen Schamlippen einladend für den Betrachter sichtbar. Sie wusste, dass sie feucht geworden war bei dem Gedanken, dass dieser fremde Mann sie augenscheinlich begehrte, ausgerechnet sie, die unter den "Mädels" nicht die Attraktivste war.
"Herr..." "Kemal". "Ja, Herr Kemal, können Sie mir eine Flasche Piccolo auf's Zimmer bringen, ich möchte den schönen Tag damit ausklingen lassen, und ich habe eben erst festgestellt, dass es hier auf dem Zimmer keine Minibar gibt." Seine sonore Stimme gefiel ihr, passte zu seiner sehr männlichen, südländischen Erscheinung. "Bedaure, ich kann die Portiersloge nicht verlassen, Sie müssen sich schon zu mir hinunter bemühen!" Ihre Enttäuschung war groß, hatte es sie doch schon Überwindung gekostet, den ersten Schritt zu tun und ihn anzurufen. Sie hatte sich schon ausgemalt, wie sie ihn überreden würde, mit ihr noch ein Gläschen zu trinken.
Dies war jedes Mal der Moment, den Kemal am meisten genoss, seine vermeintliche Beute haderte mit sich und dem Schicksal, ob sie sich in das dann Unvermeidliche ergeben sollte. Er schwieg, überließ die Entscheidung auch in diesem Fall der zögernden, kurzhaarigen Blondine. Er hatte eine Vorliebe für etwas korpulente Frauen, zumal wenn sie größer als er waren. Ihre weiße Haut war ihm sofort aufgefallen, er stellt sich vor, wie sie wohl nackt aussehen würde. Ihr war sicherlich nicht entgangen, dass er sie anstarrte, sie mit den Augen ...