Gewitter und andere Schrecken der Nacht
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Als wir noch Kinder waren, hatte ich meine Schwester immer damit aufgezogen.
Sobald auch nur ein Gewitter angekündigt war, wollte sie nicht mehr in ihrem Bett schlafen.
Bis zu meinem 12. Geburtstag kam sie dann zu mir. Sandra, meine Schwester kam nach diesem Geburtstag nicht mehr. Ich konnte mir damals nicht erklären warum, doch später schloss ich, dass es daran lag, dass ich damals meinen Kopf zwischen ihre beiden kleinen Brüste gelegt und meinem Kopf an ihnen gerieben hatte.
Ab dem nächsten Gewitter kroch sie bei unserer Mutter unter.
Was schade war, denn mit ihr war es immer so schön kuschelig und warm im Bett.
In den folgenden Jahren bekam ich dann mit, dass sowohl Sandra als auch Mama sich beim Gewitter umklammerten und unter der Bettdecke versteckten.
Einmal hatte ich darüber Witze gemacht, das war mir gar nicht gut bekommen.
Aber ich konnte es nicht lassen, ihnen nach einem Gewitter zu erzählen, welche schönen Blitze ich gesehen hatte.
Dann musste ich eben eine Woche auf den Nachtisch verzichten.
Ich bekam aber mit, dass das mit dem Nachtisch so eine Art running-gag wurde. Die beiden waren einmal sehr enttäuscht, als ich nach einem Gewitter keine Geschichten zu erzählen hatte. Sie wollten mir auch nicht glauben, dass ich das einfach verschlafen hatte.
Wir drei wohnten auch nach Sandras Abitur zusammen, da Sandra in der Stadt studierte, und trotz Bafög die Haushaltskasse zu knapp war, um für sie eine eigene Wohnung zu finanzieren.
Ich ...
... hatte immer überlegt, ob ich studieren sollte, doch ich hatte mich für eine Ausbildung entschieden. Mama hatte auf dem Abitur bestanden, und deshalb konnte ich erst mit 18 anfangen zu lernen.
Von allen Ausbildungsberufen hatte ich die engere Wahl zwischen Gas-Wasser-Scheiße oder Dickstrom, und so entschied ich mich für Dickstrom, wurde also Elektriker.
Hier fand ich die Entwicklungsmöglichkeiten besser. GWS bot nur im Heizungsbereich die Möglichkeit einer neuen Entwicklung in der Technik, so fand ich. Beim Elektrohandwerk war, wenn man es richtig anfing, vom einfachen Strippen ziehen über die Hausautomation bis zur Installation von Datenleitungen allen inbegriffen.
Natürlich lernte man auch ein bisschen GWS und Hausbau, denn man musste ja wissen, welche Leitung für was waren und was man nicht beschädigen durfte. Sogar bei den Schornsteinfegern konnte ich einen Monat reinschnuppern.
Sandra studierte also, zu meiner ersten Überraschung Bauwesen. Ich hatte als 'kleiner Bruder' nie mitbekommen, das sie sich für einen technischen Beruf interessierte. Doch sie wurde Bauingenieurin.
Da sie zwei Jahre älter war als ich, wurde sie kurz vor mir Fertig.
Sie fand einen Job in einer angesehenen Firma, die auch, für die Projektierung und Umsetzung Elektriker brauchte. So bewarb ich mich bei dieser Firma als Facharbeiter.
Die Firma bot mir sogar an, einen Teil der Ausbildungskosten zum Meister zu übernehmen.
Hätten sie die vollen Kosten übernommen, hätte ich mich ...