Gewitter und andere Schrecken der Nacht
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... länger verpflichten müssen. So wollten sie nur, dass ich während meiner Ausbildung zum Meister bei ihnen arbeitete.
Als ich dort Anfing sagte der Chef "Wir haben eine junge Kollegin, die den gleichen Nachnamen hat. Ist das ihre Frau?"
Was sagte man da?
So dachten die Leute, Sandra und ich seien verheiratet.
Als Sandra das mitbekam, schlug sie mir erst auf dem Kopf "Du Kindskopf, was sollen die nur von mir halten? Dass ich mit Kindern ins Bett gehe?", musste dann aber auf dem Weg nach Hause, wir wohnten immer noch mit Mama zusammen, lachen.
Ja, wir wohnten noch mit Mama zusammen, aber ich hatte es geschafft, kurz nachdem Sandra ihren Job bekommen hatte, Mama und Sandra zu einer größeren Wohnung zu überreden.
Wir kamen also nach Hause und Sandra rief "Mama, willst du meinen Ehemann kennen lernen?"
"Was? Du bist verheiratet? Warum bin ich zur Trauung nicht eingeladen worden?
Das müssen wir feiern."
Sie kam zu uns und sah und an "Und, wo ist er?"
"Hier, dieser Witzbold", sagte Sandra und schob mich vor "Bernd, das ist deine Schwiegermutter."
Mama sah uns an und fragte "Was soll das?"
Da musste ich ihr sagen, dass in der Firma, in der ich anfangen würde, die Leute glaubten, Sandra sei meine Frau.
Mama sah uns an und setzte sich, denn sie musste lachen. Sie zeigte auf abwechselnd auf Sandra und mich und konnte sich nicht beruhigen.
Die beiden gingen in die Küche, Mama hatte mit dem Abendessenbereiten angefangen. Wir waren etwas spät ...
... dran.
Ich ging in das Zimmer, das ich zu meiner 'Werkstatt' deklariert hatte, und bastelte zwei Ringe. Einen für mich und einen für Sandra. Damit ich die richtige Ringgröße bekam, schlich ich mich in ihr Zimmer und klaute kurz einen ihrer Ringe zum Ausmessen.
Ich hatte die Ringe fertig und opferte eine alte Goldplombe, um sie zu vergolden. Das war zwar nur Zahngold, aber ich hoffte, dass es doch etwas halten würde. Auch hoffte ich, dass die Ringe zum Frühstück fertig sein würden.
Beim Abendessen alberten wir drei wie üblich rum. Mama erzählte von ihrem Tag, wir von unseren und so verstrich der Abend.
Nach dem Essen setzten wir uns auf den Balkon und genossen den Rest des Tages bei einem Gläschen guten Weines.
Bevor ich ins Bett ging, sah ich noch nach meinem Vergoldungsprozess und verschwand dann in der Falle.
Am folgenden Tag waren die Ringe fertig. Ich reinige sie und ging dann zu den beiden Frauen der Familie, die schon in der Küche beim Frühstück saßen.
"Na, wie immer verschlafen?" wurde ich von Sandra gefragt.
"Das kannst du dir jetzt nicht mehr erlauben" führte Mama fort. "Deine Frau hat dich unter ihrem Pantoffel."
"Mama, lass das" versuchte Sandra das abzuwenden, doch Mama grinste sie frech an.
Ich stellte mich neben sie und fragte "Frau meiner Albträume", Sandra sah zu mir interessiert hoch. "Darf ich euch ein Zeichen meiner Abneigung überreichen?"
Sandra wollte mich schon beleidigen, als sie auf meine Hand sah.
"Wa, wa, was ist ...