Gewitter und andere Schrecken der Nacht
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... hatten nicht mitbekommen, wie sich das Wetter zugezogen hatte. Sandra hatte grade die Decke zurückgeschlagen, als es zum ersten Mal donnerte.
Sie sah hoch, sah mich an und sprang ins Bett.
Hier klammerte sie sich an mich "Bernd, hilf mir, beschütz' mich."
Ich wollte ihr sagen, dass alles schnell vorbei wäre, als das Licht ausging. Bis auf die Blitze und den Donner war alles dunkel.
Sandra klammerte sich um mich.
Ich wollte aufstehen, um nachzusehen, doch sie ließ mich nicht los.
Meine große Schwester klammerte sich ängstlich an mich.
Das hatte sie schon gemacht, als wir noch Kinder waren, doch ich dachte, es hätte sich gebessert. Doch das hat es nicht.
Sie kroch fast in meinen Schafanzug.
Und ich bekam Probleme. Denn Sandra hatte einen schnuckligen Körper. Zwei schöne feste, nicht zu kleine Brüste, einen Körper, der weich und vielversprechend war.
Ich wurde durch meine Schwester, die sich an mich klammerte erregt.
Ich legte meine Arme um sie, sie hatte ihre unterhalb meiner um mich geklammert, und streichelte ihr vorsichtig den Rücken.
Ihren Kopf drückte sie gegen meine Brust und jammerte leise.
"Er bekommt mich, ich war böse. Hilf mir, beschütze mich."
"Kleine, nichts passiert. Ich passe auf dich auf. Sie mich an."
Sie sah ängstlich zu mir hoch.
"Glaubst du mir?"
"Ja, Bernd. Beschütz' mich."
"Immer, Sandra." Sie sah zu mir und ich küsste sie auf die Stirn.
"Danke, danke, danke."
Das Unwetter wurde langsam ruhiger, ...
... es regnete nur noch. Man konnte hören, wie der Wind den Regen gegen die Scheiben peitschte, als plötzlich die eine Balkontür aufsprang.
Ich wollte aufstehen, um sie zu schließen, doch Sandra wollte mich nicht gehen lassen.
"Sandra, ich muss, das wird sonst alles Nass."
"Nein, bleib, er holt mich sonst."
"Sandra, ich behalte dich bei mir. Kommst du mit?"
Sie sah mich an und nickte ängstlich.
Sie würde sich eher den Unbillen des Unwetters aussetzten, als alleine im Bett zu bleiben.
Beim Versuch, das Fenster zu schließen störte es doch sehr, dass Sandra sich an mich klammerte, so wurden wir beide durch das in das Zimmer peitschende Regenwasser nass, bis ich endlich die Tür schließen konnte.
So standen wir, die Arme um den anderen gelegt, auf dem nassen Teppich, selber klitschnass und sahen uns an.
"Sandra, ich muss ein Badetuch zum Trocknen des Teppichs holen."
"Nimm mich mit."
So gingen wir beide ins Bad. Hier ließ Sandra mich etwas los, da man vom Wetter weniger mitbekam und wir sahen uns an. Sie sagte "Wen wir nass sind erkälten wir uns nur" und zog erst sich und dann mich aus.
Kaum waren wir nackt, als sie sich weder an mich schmiegte. Ich griff nach zwei Badetüchern und trocknete uns ab. Dann gingen wir ins Schlafzimmer.
Hier legte ich die Tücher über die Nasse stelle und wir gingen zurück ins Bett.
Kaum lagen wir im Bett, war das Unwetter zu Ende.
Selbst der Regen schlug nicht mehr gegen die Scheiben.
Sandra löste sich und ...