Gewitter und andere Schrecken der Nacht
Datum: 15.07.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... sagte, nach einem Blick an meinem Körper entlang "Geilst du dich an deiner Hilflosen Schwester auf?"
"Schwester? Hier sind wir Eheleute. Und meine Frau ist eben eine erregende Person."
Sie lachte schon wieder, dann legte sie sich an meine Seite und sagte "Bernd, ich bin froh, dass du da warst."
Sie war bald eingeschlafen, ich konnte das nicht, denn der weiche Körper meiner Schwester erregte mich immer noch.
Als ich aufwachte, lag keine Bettdecke auf mir. Ich öffnete die Augen und sah in das Gesicht meiner Schwester, das vor meinem war. "Morgen Schatz" sagte sie und gab mir einen Kuss.
"Womit verdien' ich das?"
"Für deine Fürsorge in der Nacht."
Ich sah zu ihr und sah, dass sie immer noch nackt war. Und sie hatte immer noch einen erregenden Körper.
Mein hart werdender Schwanz hatte sie wohl am Bein berührt, denn sie sah von meinem Gesicht langsam zu meinem Schoß.
"Bernd, was ist das?"
"Dein Körper ist zu schön."
"Nur der Körper?"
"Nur der Körper."
Sie sah mich an und sagte "Das wollen wir doch sehen."
Sie drehte mich auf den Rücken und griff nach meinem Schwanz. "Sandra"
"Ach was, ich bin deine Frau, vergessen?"
Nach ein paarmal wichsen stand er und sie setzte sich auf mich.
Langsam senkte sie sich auf meinen Schwanz. "Uhhhhh, Bernd, der ist schön."
Mir bescherte das Senken ihres Körpers, und das Einführen meines Schwanzes in ihren Körper schöne Gefühlte. Zu schöne Gefühle.
"Sandra, wir können doch nicht?"
"Was? Sex ...
... miteinander haben? Das erwarten die Kollegen. Die würden sich sicher wundern, wenn sie mich nicht hören würden.
Und nun leg los."
Und sie legte los. So, dass ich mich nicht zurückhalten konnte.
Eine so schöne Frau, die auf mir saß, um mich zu ficken konnte ich doch nicht die ganze Arbeit alleine machen lassen.
Als wir schneller wurden kam sie mit ihrem Oberkörper zu mir runter, so dass ich mit ihren Brüsten spielen konnte.
Als wir kamen, hob sie ihren Kopf und schrie ihren Höhepunkt hinaus.
Dann legte sie sich auf mich und küsste mich.
Wir brauchten einige Zeit, um uns wieder zu beruhigen und dann hob sich Sandra etwas.
"Bernd?"
"Ja, Sandra?"
"Das war eine ganz blöde Idee, das mit 'ich bin deine Frau'."
"Warum?"
"Ich bin deine Schwester, das geht doch nicht.
Darf ich deine Frau bleiben?"
Ich zog sie zu mir und küsste sie. "Ich habe nichts dagegen."
"Gut."
Wir lagen eine Zeit so zusammen, Sandra sah mich an, ich sah sie an und ich spürte, wie sie irgendwie glücklich war.
Doch ich wollte sie etwas fragen.
"Liebling?"
"Ja?" man konnte sehen, dass das ihr gefiel.
"Was war das gestern mit 'Er bekommt mich, ich war böse'?"
Sie sah mich lange an und legte dann ihr Gesicht neben meines.
"Ein Albtraum."
"Du bist also doch meine Abtraumfrau."
"Lass den Unsinn.
Ich war fünf oder sechs und ich war bei Tante Luise."
Ich sah sie an "Warum Kleine?"
"Keine Ahnung. Ich sollte da einmal übernachten. Irgendetwas mit ...