Risiko gehört zum Spiel
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byliebefueralle
... folge ich dem Mann. Vor dem Haus steht ein großes schwarzes Auto mit Chauffeur. Er hält uns die Tür auf. Nein, es ist eine Frau.
Wir setzen uns auf den Rücksitz, das Leder fühlt sich weich und angenehm kühl an. "Bitte zu Jean-Pierre ins Büro, Cindy". Die Fahrerin nickt und fährt los.
"Nun Sabine, ich weiß nicht viel von dir, aber Anna sagte du bist abenteurlustig. Ich habe jetzt einen Termin. Jean-Pierre kümmert sich um meine Finanzen. Er ist..... ach besser du machst dir selbst ein Bild."
Wenige Minuten später halten wir vor einem großen gläsernen Bürogebäude. Inzwischen ist es so heiß, dass die Luft auf den Straßen flimmert. Der Plug in meinem Hintern, die Hitze, das Halsband und das unbekannte machen mich total geil. Ich versuche aber ganz cool zu wirken.
In der Lobby ist es gleich ein paar Grad kühler. Der Fahrstuhl bringt uns etlich Stockwerke höher. Die Türen öffenen sich und ich blicke auf einen Tresen. Es sitzen zwei ältere Damen haben Telefonhörer am Ohr. Als eine der beiden uns erblickt, legt sie sofort auf.
"Ah, willkommen, sie werden bereits erwartet, gehen sie bitte durch".
Mein eleganter unbekannter Mann lächelt nur und geht nach links. Alle Büros sind mit Glas getrennt, das mit Blickschutzfolie beklebt ist.
Er öffnet die Tür des Büros am Ende des Ganges. Das Büro ist groß und geräumig. Ein großer Schreibtisch, eine Ecke mit Sofa, bequemen Stühlen und einem Tischchen.
"Ah Jean-Pierre, wie geht es dir?"
"Alles bestens, und bei dir ...
... hoffentlich auch?"
"Das werden wir sehen, wenn wir die aktuellen Zahlen ansehen."
Vom Schreibtisch erhebt sich ein kleiner Mann mit Brille, tadellosem Anzug. Seine Lockerheit ist aber nur gespielt. Er wirkt auf mich sehr nervös.
Der Mann kommt auf uns zu und reicht uns die Hand. Er möchte, ganz Gentleman, mir zu erst die Hand reichen, aber der Mann, greift nach der Hand von Jean-Pierre und drückt sie herzlich. Dann führt er Jean-Pierre sanft zur Ecke mit Sofa.
"Schnapp dir deinen Laptop und setz dich zu mir. Sabine, du legts bitte dein Kleid ab und kniest dich auf den Schreibtisch von Jean-Pierre. So dass wir deine tropfnasse Fotze sehen können. Du fickst dein Loch bitte mit drei Fingern."
Diese plötzliche vulgäre Ausdrucksweise bringt mein Herz zum Rasen und in meinem Unterleib beginnt es heftig zu kribbeln.
Ohne zu zögern lege ich mein Kleid ab und steige auf den Schreibtisch. Mein Hand gleite unter meinem Bauch zu meiner Muschi. Ich kann ganz leicht die drei Finger in mich reinschieben. Sobald ich beginne, gibt es laute schmatzende Geräusche. Meine Muschi eh schon nass, fühlt sich an, als würde ich den Schreibtisch volltropfen.
Ich höre noch wie die beiden Männer über irgendwelche finanziellen Dinge sprechen, aber das interessiert mich nicht. Ich weiß, dass ich gleich kommen werde. Ich will es auch gar nicht hinauszögern. Ich ficke mich schneller. Stöhne immer lauter. Dann explodiere ich mit einem tiefen, langen stöhnen.
"Ja Jean-Pierre, das sieht klasse ...