Risiko gehört zum Spiel
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byliebefueralle
... Fotografien an der Wand. Teilweise einfach schöne Fotos, überwiegend aber Aktbilder von Männen, Frauen, Paaren, Männerpaare, Frauenpaare und auch sehr explizite Szenen. Jedoch alles sehr schön in Szene gesetzt.
Das oberste Stockwerk besteht aus einem einzigen riesigen Raum. Zu sehen ist niemand. Links und rechts befinden sich riesige bodentiefe Fenster, alle so dreckig, dass man nicht hindurchsehen kann. Es ist noch heißer und stickiger als auf der Treppe. Bei jedem Schritt schwitze ich mehr. Meine Haare kleben am Nacken. Bei jedem Schritt wird Staub aufgewirbelt. Langsam gehe ich in die Mitte des Raumes, drehe mich, schaue mich um.
"Hallo" rufe ich, keine Antwort, nochmal "Hallo" diesmal etwas lauter.
Mein Blick fällt auf einen kleinen Tisch am hinteren Ende des Raumes. Ich gehe darauf zu. Auf dem Tisch liegen ein Halsband mit vier Ringen, ein Analplug aus Metall, ca. 4cm dick, Hand und Fußfesseln. Dazu ein Zettel.
"Lege deine Kleidung ab und lege an, was vor Dir liegt."
Ohne zu zögern ziehe ich mich aus. Meine Sachen lege ich über den Tisch. Nackt lege ich Halsband und die Fesseln an. Alles aus superweichem Leder. Es fühlt sich wunderbar an. Ich spüre wie meine Aufregung und auch meine Erregung immer stärker wird.
Mit dem Plug habe ich erst einige Probleme. Obwohl das Metall ganz glatt und der Plug schwer in meiner Hand liegt, gelingt es mir nicht auf anhieb ihn in meinen Hintern zu schieben. Ich spüre zwar, dass nicht mehr viel fehlt, muss den Plug aber ...
... trotzdem ein wenig befeuchten. Dann geht es ganz leicht.
Da sich immernoch nichts tut, schlendere ich nackt durch den riesigen Raum. Der Plug in meinem Hintern fühlt sich total geil an, meine Erregung wächst.
Die stickige Hitze, ich nackt in einem fremden großen Raum, der Plug. Meine Muschi wird immer feuchter. Obwohl ich niemanden sehen kann, habe ich das Gefühl beobachtet zu werden. Ich weiß nicht warum, aber es gefällt mir.
Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Anna vollkommen vertraue.
"Du hast die Wahl, willst du führen oder geführt werden?" Ich schrecke zusammen und drehe mich um.
Am anderen Ende, etwa 20m von mir entfernt steht ein großer Mann, mitte 50, gepflegter Dreitagebart. Er trägt einen hellen, leichten Anzug.
Ich bin so perplex, dass ich nicht gleich antworte.
"Anna hat gesagt, dass du ein williges Spielzeug bist und dass deine Wünsche an erster Stelle stehen. Sie hat mich gebeten, dafür zu sorgen, dass ganz auf deine Kosten kommst."
"Ähm, ja dankeschön. Ehrlicherweise weiß ich nicht genau, was ich will, außer vielleicht, dass ich Anna nicht enttäuschen will."
Der Mann lächelt mich freundlich an. In einem großen Kreis geht er um mich herum. Er mustert mich, als würde er meinen Wert einschätzen.
"Gut dann will ich erst herausfinden, was alles in Dir steckt." Lächelnd fügt er hinzu "nicht im wörtlichen Sinne".
"Unten wartet mein Wagen. Zieh dein Kleid über und folge mir." Ich schnappe mir mein Kleid und schlüpfe hinein. Dann ...