Risiko gehört zum Spiel
Datum: 30.10.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byliebefueralle
Anna weckt mich mit frischem Kaffee und Croissants. Als ich die Augen öffne, sitzt sie mir gegenüber und schaut mir lächelnd ins Gesicht.
"Guten Morgen, Schlafmütze."
Ich strecke mich auf dem Bett und Anna verfolgt jede meiner Bewegungen. Dann setzte ich mich auf und greife zum Kaffee.
"Vielen Dank Anna, du hast nicht zu viel versprochen."
Anna lächelt. "Willst du mehr? Ich glaube wir passen gut zusammen. Wenn du willst das ich weiter mit dir spiele, mache ich auch weiter. Du musst mir jedoch weiterhin voll vertrauen. Egal wann, wo und was ich verlange."
Ich trinke meinen Kaffee und schaue Anna an. "Das was ich letzte Nacht erlebt habe, war das mit Abstand geilste was mir jemals wiederfahren ist. Ich wurde zwar benutzt, und auf das rein körperliche reduziert, trotzdem hast du dafür gesorgt, dass ich mich immer sicher gefühlt habe und dass auch ich meine Höhepunkte hatte. Also ja, zu deinen Bedingungen. Ich vertraue dir."
"Sehr schön, dann geh duschen und lass mich allein. Ich melde mich irgendwann bei dir, wahrscheinlich sehr spontan und unerwartet. Aber da du mein Spielzeug bist, musst du das aushalten."
Mit diesen Worten verlässt sie das Zimmer. Meine Sachen liegen ordentlich über einem Stuhl. Daneben ein Handtuch. Ich schnappe mir das Handtuch und suche die Dusche. Anna ist gegangen und hat mich zurück gelassen.
Als ich fertig war und meine Sachen zusammen gesammelt hatte, fand ich eine kurze Nachricht von Anna. "Sei geduldig, ich melde mich." ...
... Darauf ein dicker Lippenabdruck und und ein kleines Herz und eine Sonne.
Mit dem Gefühl, dass sich mein Leben jetzt ein wenig verändern würde, ging ich nach Hause.
Zu meinem Unglück vergingen mehrere Wochen, bis ich wieder etwas von Anna hörte. Und das nicht per Telefon, SMS oder Brief.
Ich bekam gelegentlich Briefe von Anna und dann schrieb ich ihr, was bei mir so läuft, wonach ich mich sehne und mit wem ich mich so traf bzw. treffe. Wann ich so Joggen gehe oder in die Schwimmhalle. Wo ich gern Esse, was man eben so schreibt.
Eines Tages fand ich einen Brief von Anna in meinem Briefkasten. Klassisch, von Hand geschrieben. Sie erklärte mir, dass sie das klassische Bild, der immer ergebenen Frau hasse. Dass sie es hasse, wenn Männer glaubten, Frauen würden sich um einen "geilen Stecher" reißen und sich gegenseitig ausspielen.
Anna hat mir ziemlich deutlich klar gemacht, dass nur akzeptabel ist, was sie selbst will oder was ich will. Im erstan Augenblick, wusste ich nicht, was sie damit meint. Ich war es gewohnt, den Männern ihre Glücksgefühle zu verschaffen, egal was ich dabei empfand. Doch dann konnte ich mich immer mehr damit anfreunden, dass ich das bekomme was ich will.
Ein paar Tage später musste ich erkennen, dass ich auch nur Mittel zum Zweck war. Und zwar für Anna. Der gravierende Unterschied ist jedoch, dass Anna dafür sorgt, dass ich meine Höhepunkte habe.
Es vergingen wieder ein paar Tage und inzwischen war ich ziemlich auf Anna-Entzug, als sie ...