1. Wie geht das?


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... Theorie. Dieses Paar wollte es aber härter. Sie wollte gepeitscht werden, ohne daß beide so genau wussten was und wie. Deshalb waren sie zu mir gekommen. Es ging ihr um den sogenannten Lustschmerz, den sie empfinden wollte, und es sollte ihre Empfindung zu seiner Luststeigerung dienen, wenn er ihr diesen Lustschmerz verschafft.
    
    Wir reden also über Flagellantismus im Allgemeinen, auch wenn es hier noch wiederum Unterkategorien gibt.
    
    Nach meiner eingehenden Befragung bat ich sie beide, sich auszuziehen. Ich wollte mit einer einfachen Übung beginnen. Er setzte sich auf einen Stuhl und legte sie übers Knie. Ich forderte ihn auf, sie zu versohlen. Sie quiekte auf und ihre Pobacken wurden rot. Gut so, erste Übung gelungen.
    
    Ich reichte ihm ein langes Lineal. Er schlug zu, sie quiekte noch lauter, denn es tat deutlich mehr weh als mit der flachen Hand. Als sie sich wieder beruhigt hatte, stöhnte sie, wenn auch etwas gequält: "Weiter, weiter, nicht aufhören." Sie steigerte sich in ihren Lustschmerz hinein. Aber es war ihr noch nicht genug. Sein Gesichtsausdruck verriet ebenso, daß er Gefallen an der Behandlung seiner Frau fand.
    
    Sie war ihm zu Willen. Er konnte machen mit ihr, was er wollte. Sie würde es nicht nur ertragen, sie empfand Lust, wenn er sie bestrafte für etwas, was sie gar nicht getan hatte. Oder empfand sie ihre eigenen geilen Gedanken als strafwürdig?
    
    Diese Psyche ist es, die solche Paare antreibt. In diesem Fall war es so, daß sie den Lustschmerz ...
    ... ausdehnen und auskosten wollte. Er war ihr Diener, obwohl er eigentlich der Beherrscher war.
    
    Ich konnte die nächste Stufe einleiten. Was mir aufgefallen war, war, daß sie eine wunderschöne fleischige Fotze hatte. Bei jedem Schlag, egal ob mit der Hand oder dem Lineal, zuckte ihr Fotzenfleisch, daß es eine Freude war. Das konnte ihr Mann nicht sehen, da sie über seine Knie gebeugt lag.
    
    Also forderte ich sie auf, aufzustehen und sich gebückt hinzustellen. Folgsam tat sie es. Jetzt hatte er ebenso wie ich einen Ausblick, oder richtiger einen Einblick ungehindert zwischen ihre Beine. Ich nahm eine Springgerte aus meinem Bestand. Das sind die kurzen "Peitschen", die Reiter verwenden, wenn sie ein Pferd über Hindernisse reiten. Sie sind nicht so gemein, sie tun nicht so weh wie die langen Dressurgerten.
    
    "Schlag zu", forderte ich ihn auf. Die Gerte sauste auf den Hintern seiner Frau. Sie machte einen kleinen Bocksprung nach vorne, und wieder war das Beben ihrer Fotze bestens zu erkennen. "Nochmal", ermunterte ich ihn. Fasziniert starrte er ihr zwischen ihre Schenkel als er ein zweites Mal zuschlug. Erste rote Striemen zeichneten sich auf ihren runden, prallen Arschbacken ab.
    
    Die beiden waren gelehrig, stellte ich fest. "Du musst die Qualität Deiner Arbeit zwischendurch überprüfen", forderte ich ihn auf, "greife ihr an die Möse, und stelle fest, ob sie schon anfängt, feucht zu werden." Folgsam glitt seine Hand zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Als sie wieder zum Vorschein ...
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