1. Wie geht das?


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... ebenfalls mit Manschetten an den Tischbeinen fixiert.
    
    In dieser Position war ihre Fotze nicht nur gut sichtbar zwischen den gespreizten Beinen sondern auch frei zugänglich. Das ist der Sinn dieser Übung. Sie hatte sich ihrem Meister frei und offen zu präsentieren. Damit verleiht sie ihrer Unterwürfigkeit Ausdruck und gibt sich seiner weiteren Behandlung Preis. So soll es sein.
    
    Ich drückte ihm wieder die Springgerte in die Hand. "Damit klopfst Du jetzt auf ihre Vulva kurz oberhalb ihrer Klitoris. Du beziehst auch den unteren Teil des Gertenstücks kurz über der Lasche mit ein, sonst spürt sie zu wenig. Sie soll doch ihren Spaß haben!" Er übte ein bisschen, dann gelang es ihm ganz gut. Daß er es richtig machte, war an ihren schnaufenden, fast wohligen Lauten zu hören.
    
    "Zwischendurch immer noch mal ihre Nippel verwöhnen", forderte ich ihn auf. Schon landete ein Schlag auf einer ihrer Titten. Dann widmete er wieder die Gerte ihrem Schoß. Seine Frau wurde immer unruhiger. Sie wendete und drehte ihr Becken, soweit es ihr möglich war. Ihre zischenden Laute wurden immer deutlicher. Sie wand sich in ihrer Lust.
    
    Nicht zu übersehen war, daß auch sein Lustempfinden immer größer wurde. Soll heißen, sein Schwanz wuchs deutlich an. Es lief alles nach Plan. Ich konnte langsam das Finale einläuten.
    
    Ich nahm ihm die Gerte wieder weg und reichte ihm seinen Gürtel. "Du musst sie jetzt endgültig willig machen und auf den Höhepunkt vorbereiten", erklärte ich. "Bevor es dazu kommt", ...
    ... setzte ich meine Erklärung fort, "muss sie spüren, wie sehr sie sich Dir ausgeliefert hat. Nimm jetzt nur das Endstück Deines Gürtels, ohne eine Schlaufe zu bilden, und peitsche damit links und rechts die Innenseiten ihrer Oberschenkel kurz unterhalb ihrer Möse."
    
    Er sah mich ungläubig an und dann hörten wir beide von ihr: "Tu es!"
    
    Er stellte sich geschickt an. Er traf genau, genau da wo die Innenseiten der Schenkel so empfindlich sind, und wo jeder Schlag Empfindungen bis zum Fotzenfleisch aussendet. Sie stöhnte, sie wand sich, und ihr Becken rotierte nach jedem Schlag.
    
    Wir näherten uns dem Ende der Session. Nein, wir näherten uns dem Höhepunkt. Ich nahm ihm den Gürtel wieder weg und reichte ihm erneut die Gerte.
    
    "Jetzt kommt Dein Meisterstück", sagte ich zu ihm. "Du wirst als erstes mit dem unteren Teil des Gertenstocks zunächst nur leicht zwischen ihre Fotzenlippen schlagen. Nur so, daß ihr Stöhnen Dich erkennen lässt, wie sehr sie Deine Behandlung schätzt. Dann steigerst Du langsam die Intensität."
    
    Ich blickte ihn an, um zu sehen, ob er alles verstanden hatte. Er nickte. "Wenn Du merkst, daß sie es vor Geilheit nicht mehr aushält, schlägst Du mit der kleinen Lasche direkt dorthin, wo ihre Klitoris sitzt. Verstanden?" Wieder nickte er.
    
    Würde er es richtig machen? Würde er das nötige Feinempfinden entwickeln, um seiner Frau höchstes Lustempfinden zu bescheren? Würde er ihren Lustschmerz richtig einschätzen können?
    
    Ich sah und hörte die Intensität seiner ...