1. Wie geht das?


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... kam, sah ich Feuchtigkeit auf seinem Finger glänzen. Gut so.
    
    "Dann hat sie sich jetzt eine kleine Pause verdient", meinte ich, "Du nimmst jetzt anstatt der Springgerte nur Deinen Gürtel." Er zog ihn aus seinem Hosenbund. "Teile ihn ungefähr in der Mitte und legen die beiden Enden übereinander in Deine Hand, sodass sich am anderen Ende eine Lasche bildet. Damit setzt Du jetzt Deine Behandlung fort."
    
    Ein breiter Ledergürtel, wie er ihn in seiner Jeans trug, hinterlässt nicht so viele Spuren wie eine Gerte, und er wirkt auch breitflächiger. Die Wirkung auf das Zielobjekt ist also eher "gemach". Deshalb hatte ich von einer "Pause" für seine Frau gesprochen.
    
    Er drosch fünfmal hintereinander auf ihren Hintern ein, dann rief ich: "Stop! Überprüfe jetzt erneut Deine Arbeit." Schon glitt seine Hand zwischen ihre Beine. "Klitschnass", rief er, als er sie zurückzog. Es war nicht zu übersehen auf seinen Fingern.
    
    "Sie hat sich eine Belohnung verdient", sagte ich zu ihm, "lass sie sich aufrichten und stelle Dich vor sie." Meine Anweisungen wurden befolgt. "Jetzt umarme sie mit Deinem linken Arm, zieh sie dicht an Dich heran und lass die Finger Deiner anderen Hand in ihrer Möse spielen." Ich konnte beobachten, wie ihr Becken unvermittelt anfing, zu zucken. Gut so.
    
    Sie reckte sogar ihren Kopf seinem Mund entgegen. Sie wollte geküsst werden. Das ging jetzt zu weit, soweit waren wir noch lange nicht. "Lass sie los", befahl ich, "entferne Dich einen guten halben Meter von ...
    ... ihr."
    
    Ich blickte sie an: "Soll Dein Mann auch Deine Titten einbeziehen und etwas verwöhnen?" Sie nickte eifrig. Ich drückte ihm wieder die kurze Springgerte in die Hand. Diese Springgerten haben am unteren Ende eine kleine Lederlasche. Während der Stock der Gerte hart und nahezu unbiegsam ist, ist die Lasche frei beweglich. Man kann mit ihr "wedeln". Wenn man dabei das Objekt trifft, ist dies deutlich spürbar.
    
    "Du zielst jetzt genau auf ihre Nippel", wies ich ihn an. "Du lässt die Gerte auf und niederwippen in schnellen Schlägen, und zwar so, daß Du jedesmal mit der Lasche abwechselnd mal links, mal rechts einen Nippel triffst." Zu ihr sagte ich: "Verschränke Deine Arme hinter Deinem Rücken." In dieser Position wird der Busen schön nach vorne rausgestreckt.
    
    Er stellte sich gar nicht ungeschickt an. Sie fing an zu hüpfen, als er häufiger zielgenau traf. "Steh still", fuhr ich sie barsch an, auch wenn ihre hüpfenden Titten etwas für sich hatten. Sie sollte sich aber beherrschen, das würde ihr Lustempfinden und ihren Lustschmerz noch steigern.
    
    Es wurde Zeit für Phase drei. Ich wollte diese erste Sitzung mit den beiden zeitlich nicht überdehnen. Ich führte die Frau zu meinem Exerziertisch. Ich ließ sie sich mit dem Rücken drauflegen. Die Arme fesselte ich weit ausgestreckt mit Manschetten an den oberen Ecken des Tisches. Mit dem Hintern ließ ich sie ganz bis an die untere Kante des Tisches vorrücken. Die Unterschenkel hingen über die Tischkante hinweg und wurden von mir ...