1. Amanda, Teil 06


    Datum: 06.11.2023, Kategorien: Anal Autor: byjohannderschreiben

    ... fügte an «damit werde ich Dir jetzt zeigen, wie man jemanden richtig ausdauernd in den Arsch fickt».
    
    Langsam aber bestimmt drang sie wieder in mich ein und begann mit regelmässigen Bewegungen mich so richtig ranzunehmen. Ich wollte sie zuerst bitten, aufzuhören; es tat irgendwie weh, vor allem wenn der ganze Dildo in mir drin war, aber irgendwie überkam mich die Geilheit und ich kniete bloss noch da und liess sie mich drannehmen. Sie merkte schnell, wie tief sie reindurfte, damit es für mich noch geil war. Amanda rackerte sich richtig auf mir ab. Im grossen Spiegel, den wir neulich montieren liessen, konnte ich sehen, wie sie sich bewegte, ihr Atem schneller ging und Schweissperlen von ihrem Gesicht über den Hals und ihre Brueste liefen.
    
    Nach einer gefühlten Stunde, während derer sie mich unerbittlich nahm, hatte sie endlich Erbarmen, griff nach vorne und begann an meiner Eichel zu reiben. Ich kam sofort und spritzte die ganze Bettdecke voll. Sie zog das Ding aus mir, verschwand im Bad und kam nach ein paar Minuten mit einem Lächeln wieder. «Sieht so aus, als hätte das erste Mal Dir gut gefallen, mein kleiner SAB» murmelte sie.
    
    Ich dachte mir, sie hätte nun ihre Rache gehabt, aber weit gefehlt. "Sie sei noch nicht wieder bereit, ich müsste noch ein paar andere Prüfungen bestehen, bevor sie mich nochmals in ihren Knack Po liesse", erwiderte Amanda schnippisch als meine Finger ihren Hinterausgang suchten.
    
    «Was muss ich denn jetzt noch tun? Du hast mich bereits in ...
    ... die Hintertür genommen, was willst Du noch von mir um Deine Rache zu kriegen?», fragte ich zurück. Sie wolle mich kommen sehen, ohne dass ich oder sie meinen Schwanz reizten, nur durch anale Stimulation und ich müsste dabei ihren Dildo reiten. Sie wolle mich beobachten, wie ich mich selbst zu einem Orgasmus reite. Wir machten eine Weile Pause, ich hatte keine Lust, mich um sie zu kümmern, meine Gedanken waren zu verwirrt. Ich war zwischen Gier und einem seltsamen Schuld- und Schamgefühl hin und hergerissen. Die Neugier obsiegte schliesslich, das Gefühl da hinten ausgefüllt zu sein, war einfach zu gut.
    
    Sie lag auf dem Rücken und sah mich erwartungsvoll an; der Strap-on stand da wie eine Eins und zu meinem Erstaunen war ich schon wieder hart. Das gibt's doch gar nicht, sagte ich zu mir. Ich stand auf das Bett und liess mich langsam in die Knie, und führte den Dildo in meine Hintertür ein. Ganz langsam und vorsichtig senkte ich mich auf sie (oder ihn???) ab, ging wieder hoch, liess das schwarze Plastik Ding aus mir gleiten und setzte mich wieder darauf. Ein grosser Tropfen bildete sich alsbald auf meiner Eichel. Amanda lag auf dem Rücken, lächelte mich an und begann, mit ihren Brustwarzen zu spielen. Als ich ihr helfen wollte, schlug sie auf meine Finger, «weg da, das war nicht abgemacht». Ich begann zu reiten, die anale Stimulation und der Anblick wie Amanda mit ihren Brüsten spielte, waren bald zu viel für mich und ich ergoss mich über Amanda. Das meiste landete auf ihrem ...