Amanda, Teil 06
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... betonte, dass sie das nicht mochte.
Sie richtete sich auf, bewegte ihre Fingern weiter und liess hie und da mehr Speichel auf ihre Finger tropfen. Wir sahen uns dabei tief in die Augen. Wir mussten eine bessere Position finden, damit wir das Vorhaben ausführen konnten. «Leg dich auf den Teppich», schlug ich vor. Ich drehte ihr den Rücken zu und liess mich langsam von ihrem Dildo aufspiessen. Ich stützte mich auf ihre Oberschenkel ab, lehnte mich gerade so weit nach vorne, dass ich die oberen Ränder der Stiefelschäfte berühren konnte und dann begann ich mich selbst zu ficken. Ich ritt einfach auf und ab, bestimmte die Tiefe und die Intensität selbst. Der Anblick ihrer langen und bestiefelten Beine, der Gummischwanz in mir drin und die Vorstellung, dass Amanda jetzt wahrscheinlich mit ihren Brüsten spielte, steigerten meine Lust schnell. Ich weiss nicht mehr, wie lange ich ritt, jedenfalls kam ich schlussendlich mit lauten Stöhnen und spritze ihr direkt auf die Stiefel, genauso, wie wir es abgemacht hatten. Man war das geil, ich fiel beinahe in Ohnmacht. Ich stieg von ihr, drehte mich zu ihr um, und begann die Stiefel sauber zu lecken. Ich schluckte kein bisschen, sondern behielt alles, um es nachher mit ihr teilen zu können. Ich hörte ihren Analplug fein summen. Als ich mich ihrem Gesicht näherte, öffnete sie gierig ihren Mund, ein Zeichen, dass sie teilen wollte. Ich liess alles in sie laufen, wir küssten uns lange, sie gab mir alles zurück, ich behielt es eine Weile in meinem Mund und schliesslich schluckte sie alles. Der Sperma-Kuss dauerte eine Ewigkeit, als nichts mehr da war, fielen wir in einen tiefen, langen Schlaf.
Ich war völlig durch, meine Rosette tat mir weh, leergemolken und total befriedigt.