Amanda, Teil 06
Datum: 06.11.2023,
Kategorien:
Anal
Autor: byjohannderschreiben
... Bauch, ein wenig auf ihren kleinen Brüsten und der erste, ganz explosive Spritzer traf sie mitten ins Gesicht. Als ich mich etwas beruhigt hatte, sah ich, wie Amanda genüsslich mit ihren Fingern meinen Saft aufnahm und die Finger absog. Ich wollte auch davon haben. «Nein, nicht für Dich, sagte sie; Du kriegst erst die nächste Ladung». Das bisschen, welches auf ihrem Gesicht gelandet war, entfernte sie leicht angewidert mit einem Tuch.
Wir legten uns nebeneinander und ruhten uns ein paar Stunden aus, schliesslich war Wochenende und wir hatten Zeit. Als ich aufwachte, hörte ich Amanda im Nebenzimmer mit Gläsern klimpern und umhergehen. Ich stand auf und ging duschen. Als ich darauf nackt ins Wohnzimmer ging, traf mich fast der Schlag: Amanda stand da, in ihrer ganzen Grösse, hielt eine Champagnerflasche in der Hand und trug nichts als schwarze Stiefel, mindestens 10 Zentimeter hohe Absätze und enganliegende Schäfte, die ihr bis Mitte Oberschenkel reichten. Die Stiefel waren aus Leder-imitat, matt schwarz und umschlossen ihre langen Beine perfekt. Natürlich hatte ich sofort wieder einen Ständer. «Wusst' ich's doch, lächelte sie nur, auf Deinen Stiefel-Tick ist Verlass, mein kleiner Anal-Boy». «Lass uns erst was trinken, dann kriegst Du mehr davon» schmeichelte sie. Ich setzte mich auf das Sofa, sie platzierte sich ca 50 Zentimeter rechts von mir, drehte sich zu mir und legte ihre bestiefelten Beine auf meine Oberschenkel, ganz zufällig berührte der eine Stiefelschaft meinen ...
... inzwischen steinhart gewordenen Schwanz, der sogleich vor Freude zu zucken begann. «Untersteh' Dich», sagte sie in nettem, aber bestimmtem Ton. Nach ein paar Gläsern entschuldigte sie sich kurz, verschwand im Bad und tauchte kurz darauf mit einem diabolischen Lächeln wieder auf. Wo sollte ich bloss hinstarren? Der Anstand geböte es, ihr in die Augen zu schauen, die Geilheit lenkte meinen Blick zuerst auf ihre spitzen, festen Brüste und die abstehenden Nippel, dann entdeckte ich, dass sie den Dildo wieder umgeschnallt hatte und zuletzt ihre Beine in den Stiefeln. «Ich will Dich ficken», sagte sie in einem befehls-artigen Ton «dann wirst Du auf meine Stiefel spritzen und sie sauber lecken». Dann darfst Du meinen Hintern nach Lust und Laune drannehmen, spritz bloss nicht wieder nach 10 Sekunden ab» fügte sie an. «Haben wir einen Deal»? Ja wir hatten einen Deal -- plötzlich schienen alle Fantasien, die ich in den letzten Monaten mit und über Amanda aufgebaut hatte, war zu werden. Ich glaubte zu träumen.
Ich legte mich auf das Sofa und zog die Beine an. Amanda begriff sofort, ging in die Knie und begann ohne Umschweife meine Rosette zu lecken. Sie schlabberte mich voll, schob ihre Finger in mich, bohrte in mir herum und massierte meine Prostata. Da ich in den vergangenen 24 Stunden schon ein paar Mal gekommen war, bestand nun keine Gefahr mehr, dass ich gleich platzte, obwohl es mich sehr gereizt hätte, ihr einfach so ins Gesicht zu spritzen. Nur deswegen, weil sie es immer so ...