Alles fing so harmlos an ... Teil 05
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... übrigens auch. Daher darf es uns einfach nicht peinlich sein, wenn wir beim Anblick eines schönen nackten Mannes geil werden, sogar wenn es der Vater, der Bruder oder der Sohn ist. Gilt umgekehrt natürlich auch, oder?"
„Wie, was umgekehrt?" Melanie war mehr verwirrt und agierte jetzt alles eher als souverän.
„Na, Ben zum Beispiel!. Chrissi ist eine Schönheit, ich bin auch nicht grad hässlich und du bist die perfekte MILF. Wenn Bens Schwanz darauf reagiert, ist das lediglich natürlich."
Melanie wollte gerade ihren Sohn in die Mangel nehmen und herausfinden, ob er sich vorstellen könnte, Sex mit einer seiner Schwestern zu haben, als ein Donnerschlag ertönte und gleich drauf ein zweiter. Nur zwei Sekunden später klatschten Tonnen von Wasser auf Haus, Garten und Terrasse. Die vier saßen vor Schreck reglos da. In Sekundenbruchteilen waren Melanies Kaftan durchnässt und nur wenig später die Teller wieder gefüllt. Gut, dass ein Deckel auf dem Suppentopf lag, sonst wäre die vorzügliche Minestrone verwässert worden.
Viel zu spät floh Melanie unter den Balkon, wo es zwar nicht mehr regnete, aber der auffrischende Wind unangenehm abkühlte. Chrissi, rannte zu ihr. „Komm, Mama, zieh die nassen Sachen aus, du zitterst ja schon vor Kälte!" Und sie konnte es sich nicht verkneifen, süffisant hinzuzufügen: „Jetzt hast du wenigstens einen harmlosen Grund für deine harten Nippel!"
„Ach, Kind!", seufzte Melanie. Sie wusste ganz genau, dass Andreas Argumentation vorhin im Grunde ...
... unhaltbar war und wenn sie nicht so aufgewühlt gewesen wäre, hätte sie auch die Schwachstellen benennen und die ganze Theorie von wegen ‚Natur' und so auseinander nehmen können, aber derzeit war sie nicht ganz in der Lage, logisch zu denken. Oder gar eine Diskussion über das Thema zu führen. Fast widerstandslos ließ sie sich von ihrer jüngeren Tochter den Kaftan ausziehen. Darunter trug sie nur einen Stringtanga, der, nass oder trocken, zu wenig ‚Substanz' hatte, um kältemäßig ins Gewicht zu fallen. ‚Höchstens fünfzehn Gramm!', fiel Chrissi dazu ein.
Derweil aalten sich Ben und Andi in ihren Sesseln und ließen sich die Naturgewalten auf die nackten Lieber klatschen. Dabei lachten sie aus voller Kehle, denn -- Schadenfreude ist ja bekanntlich die reinste -- ihre Mama hätte sich ja nur den neuen Bekleidungssitten entsprechend auch nackt zu ihnen setzen können. Das hatte sie jetzt davon. Dass ausgerechnet die freche Chrissi vorwiegend Mitleid zeigte, mag verwundern, aber das fiel wohl irgendwie unter ‚harte Schale, weicher Kern'.
„Geht ihr zwei mal rein!", rief ihnen Ben in einer Atempause zu. „Wir räumen hier noch auf, dann kommen wir nach. Fangt mal inzwischen mit dem ‚After Sun' an!" Chrissi umarmte ihre Mama -- wobei sie es nicht lassen konnte, ihre Möpse an den Titten ihrer Mutter ein wenig z reiben - und schob sie ins Haus und die Treppe hinauf.
Ben und Andi waren in knapp einer Minute mit dem Geschirr fertig. Vier Teller, vier Löffel, die Schale mit der sauren Sahne ...