1. Alles fing so harmlos an ... Teil 05


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... du ganz genau, weil du nicht blöd bist. Wenn du das bloße Aussehen ‚nun ohne Haare' bewertest, wertest du damit auch die Wirkung auf dich. Der Penis deines Bruders, ganz egal ob mit oder ohne Haare, soll auf dich überhaupt keine Wirkung haben. Und auf Andrea ebenfalls keine. Und auf mich auch nicht!"
    
    „Er hat also Wirkung auf dich? Bist du deswegen geil?"
    
    Melanie schnappte empört nach Luft. „Nein! Natürlich nicht! Hab ich das nicht gerade deutlich gesagt?"
    
    „Hm, du hast ‚soll' gesagt. Soll keine Wirkung haben. Das heißt doch ..."
    
    „Das heißt genau das! Soll nicht und hat nicht! Und damit hat es sich. Kapiert? Lasst uns endlich in Frieden essen!"
    
    Die vier löffelten eine Weile still vor sich hin, Ben schöpfte sich noch einen Teller voll und rieb Käse darüber. Auch saure Sahne gönnte er sich. Andi legte ihren Löffel in ihren jetzt leeren Teller und räusperte sich. „Also ich habe ganz genau gesehen, dass du geil warst. Deine Nippel haben dich verraten und außerdem hast du ja vorhin auch Ben gegenüber zugegeben, dass du geil warst, als wir gerade angekommen waren. Und dann noch dein Gummipimmel im Bad. Wir haben zwar so getan, als hätten wir den nicht gesehen, aber er war da. Und sicher nicht als Raumdeko!"
    
    „Und da erhebt sich die Frage, ob du jetzt konkret wegen Ben oder wegen uns Mädchen geil geworden bist!" Chrissi hatte wieder Oberwasser.
    
    „Mein Gott, mir war einfach ein wenig kalt", behauptete Melanie ein wenig sehr lahm.
    
    „Quatsch!", fuhr Ben drein. „Es ...
    ... ist total schwül, hat mindestens noch achtundzwanzig Grad und zusätzlich bist du auch noch angezogen!" Er sah seine Mutter streng an und wagte einen Schritt weiter. „Chrissi und Andi haben harte Nippel, weil sie mein nackter Schwanz geil gemacht hat, aber sie geben es zu und gut ist. Ist nichts weiter dabei. Also kannst du auch ehrlich sein, Mama."
    
    Melanie lief rot an und setzte auch mehrfach an, etwas zu sagen, aber sie brachte kein Wort heraus. Dann kam wieder Andi zu Wort. „Mama, das ist einfach die menschliche Natur. Wir sehen was, was unserem Geschmack entspricht und der Körper reagiert darauf. Dem ist es ganz egal, wer es ist. Da kann der Kopf was anderes sagen, solange er will, in dieser Angelegenheit hat der Körper das Sagen. Da ist nichts Schlimmes bei. Die Natur ist eben immer natürlich. Man hat nur die Möglichkeit, dazu zu stehen oder so zu tun, als wäre nichts. Es heißt ja nicht gleich, dass man mit demjenigen, der einen geil gemacht hat, unbedingt ins Bett muss ..." -- ‚es gibt ja auch andere Möglichkeiten!', dachte Andi und dabei an die kleine verborgene Insel im Hügeltaler Waldsee -- „... egal ob es sich um einen x-beliebigen Mann, den Bruder, den Sohn oder den Vater handelt."
    
    „Den Vater!", schrie Melanie. „Denkst du ernsthaft daran, Sex mit deinem Vater zu haben, Andrea?"
    
    „Nein! Eben nicht. Trotzdem ist er ein attraktiver Mann und wenn er jetzt nicht mein Vater wäre, sondern eben ein x-beliebiger Mann, dann könnte ich mir das gut vorstellen. Mein Körper ...
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