Alles fing so harmlos an ... Teil 05
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... und sein ebenso stattlicher Schwanz schon neben ihr standen.
Da Melanie ja mit ihrem Kaftan bekleidet war, konnte Ben keinen Haut-zu-Haut-Kontakt der besonderen Art herstellen, weshalb er aus Gründen der Provokation wieder dazu griff, seine ‚Argumente' auf den Tisch zu legen, wobei seine Eichel genau in der Löffelkelle ihren Platz fand. Melanie war sprachlos. Ben stellte die Schale mit der sauren Sahne in die Mitte des Tisches und Chrissi holte sich ihren Teil. Inzwischen rieb Ben seiner Mutter den Käse auf die Suppe. Alle Blicke waren faszinierte auf den so exquisit gefüllten Löffel gerichtet, der durch Bens rhythmische Bewegungen im selben Takt mit dem Stiel auf die Tischplatte klopfte.
„Mehr?", fragte Ben, ohne seinen Schwanz aus dem Löffel zu nehmen. „Koste mal!" Dabei sah er seine Mutter auffordernd an. Melanies Gedanken rasten. Im Grunde war es ja eine Zumutung, wenn sie den Löffel nahm und damit kostete, obwohl noch immer eine männliche Eichel darin lag. Andererseits hatte sie in ihrem Leben schon oft einen Schwanz direkt im Mund gehabt und davon auch keinen Schaden davon getragen. Und nicht alle waren frisch gewaschen gewesen, so wie Bens jetzt. Würden sie ihre Kinder als uncool betrachten, wenn sie einen frischen Löffel wünschte? Würden sie als Ferkel ansehen, wenn sie es nicht tat? Uncool war eindeutig schlimmer, immerhin konnte sie diesfalls darauf verweisen, dass es auch sehr ferkelhaft war, seinen Schwanz überhaupt nackt auf den Tisch zu legen, ihn dort ...
... hin und her zu rollen oder bei Tisch an seine Brust zu drücken.
Melanie tat also ungerührt, nahm Bens Schwanz mit spitzen Fingern auf und legte ihn neben dem Löffel wieder auf den Tisch. Der Verlockung, ihn gleich ganz vom Tisch zu verbannen, widerstand sie heroisch. Sie kostete und nickte. „Genug!" Ben legte Käse und Reibe auf den Tisch.
„Etwas Sahne?", fragte Ben mit einem leicht anzüglichen Unterton, griff aber gleichzeitig nach der Schale, die Chrissi relativ weit weg von ihm abgestellt hatte. Dazu stellte er sich auch auf die Zehenspitzen, sodass sein Schwanz jetzt genau über Melanies Teller schwebte, dabei leicht hängend, sodass er fast in die Suppe ragte. Insgeheim hoffte Melanie sogar, dass er mit der heißen Suppe in Berührung kam, sozusagen als Strafe für die Verlegenheit und sogar Versuchung, in die sie ihr hochpotenter Sohn manövriert hatte. Doch die Suppe war sowieso schon etwas abgekühlt. Melanie war unkonzentriert und antwortete nicht auf Bens Frage. Der schöpfte einen Löffel voll aus der Schale und wiederholte: „Sahne?" Dabei gestikulierte er ein wenig zu heftig mit dem alten Kinderbesteckteil und -- schwups! -- landete der Löffelinhalt auf Melanie, genauer gesagt in ihrem Ausschnitt.
„Ups!", bedauerte Ben scheinheilig, stellte die Sahneschale samt Kinderlöffel auf den Tisch, griff nach einer Serviette und bemühte sich, damit den entflohenen Klecks Sauerrahm zu beseitigen. Logischerweise musste er dazu den Kaftan von den mütterlichen Schultern streifen, ...