Alles fing so harmlos an ... Teil 05
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... sodass Mama Melanie im Nu topless bei Tisch saß. Ben bedauerte unendlich, dass er so ungeschickt gekleckert hatte und rubbelte mit der Serviette zwischen den Brüsten seiner Mutter und in der Gegend ihres Bauchnabels herum.
Nach dem Schock durch den Aufprall der kalten Substanz, der Melanie scharf die Luft hatte einziehen lassen, rüstete sie sich gerade für einen scharfen Protest, als Andi so tat, als wäre sie entrüstet. „Mama! Du bist doch nicht etwa geil?"
„Was!"
„Deine Nippel sind groß und hart. Sicher nicht wegen dem kleinen Klecks saurer Sahne. Du musst dir nichts dabei denken, Mama! Wie man ja klar sieht, ist auch Ben geil und ich bin es auch!" Dabei reckte sie ihre Brüste spektakulär über den Tisch. Ihre Brustwarzen standen nicht weniger groß und deutlich aus den Warzenhöfen nach vorn, wie kleine Raketen, bereit zum Abschuss.
„Und ich sowieso!", mischte nun auch Chrissi mit und zeigte es unübersehbar. „Ich finde es einfach tierisch geil, geil zu sein. Ist ja nichts dabei, oder? Wir sind erwachsen und bei Sinnen, da können wir ruhig auch sinnlich sein."
„Erwachsen?", schnaubte Melanie. „Gar nichts seid ihr erwachsen, nicht, solange ihr euch so kindisch aufführt. Mahlzeit!" Und ehe sie demonstrativ ihren Löffel in die Suppe tauchte und die Minestrone genoss, mit Parmesan, aber ohne Sahne, sowohl der einen, als auch der spezielleren Art, hob sie ihre Arme weit über den Kopf, sodass der von Ben bis zur Hüfte hinunter geschobene Kaftan nun wieder über ihre ...
... Schultern verlief.
Wenn sie gedacht hatte, damit das letzte Wort zu haben, so irrte sie gewaltig. Chrissi war auf so simple Art nicht mundtot zu kriegen. „Du, Mama?", eröffnete sie ein neues Thema zwischen zwei Löffeln Suppe. „Findest du nicht auch, dass Bens Schwanz jetzt ohne Haare richtig lecker aussieht?"
Melanie saß auf einmal sehr aufrecht da, was ihr ein majestätisches Flair verlieh. Ob der durch die vorherige Aktion nun recht weit aufklaffende und ein ziemlich gewagtes Dekolleté offenbarende Kaftan diesen Eindruck zu verstärken vermochte, sei dahingestellt. „Wie bitte?"
„Ich wollte wissen, ob ..."
„Ich habe sehr wohl verstanden, was du gesagt hast, aber ich begreife nicht, was dich das angeht!" Melanie widmete sich wieder ihrer Suppe.
„Aber du hast es bei mir doch auch sehr gut hingekriegt. Das habe ich ja auch gesagt. Und ich finde, Andi hat es ebenfalls sehr gut gemacht bei Ben. Hast du dazu denn gar keine Meinung?"
„Über die Qualität ihrer Arbeit können wir uns gern unterhalten. Sie hat es wirklich gut gemacht. Ich denke, dass Ben damit zufrieden sein kann. Er hat sich doch auch nicht beschwert oder?"
„Nein, hat er nicht. Nicht dass ich wüsste. Warum meintest du vorhin, dass mich das nichts angeht?"
Melanie seufzte. „Du hast mich nicht danach gefragt, ob ich Andreas Arbeit als gelungen einschätze, sondern ob ich finde, dass ‚Bens Schwanz jetzt ohne Haare richtig lecker aussieht' und das ist etwas ganz anderes!"
„Wieso denn das?
„Das weißt ...