1. Meine Kleine Schwester Madelaine 03


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjohannderschreiben

    was bisher geschah: von meiner sexy Schwester motiviert, bringe ich mich für unser Date in Form.
    
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    Die Woche verging wie im Flug. Ich trainierte hart weiter, überlegte mir, was ich für mein Date kochen sollte und wie es mir gelingen könnte, wenigstens einen Blick auf den unverhüllten, grossartigen Busen meiner Schwester zu werfen. Insgeheim erträumte ich mir noch viel mehr: ich musste diese Brüste einfach einmal liebkosen, an ihren Nippeln saugen, sie massieren, drücken und vielleicht gar meinen Prügel dazwischen drücken und mich in ihr Dekolleté ergiessen.
    
    Mann, was war ich doch für ein Schwein. 24, noch Jungfrau und geilte mich am Busen meiner kleinen Schwester auf.
    
    Als der Samstag endlich da war, schuftete ich wie ein Verrückter. Gegen 18 Uhr war alles bereit. Der Tisch gedeckt, Champagner kalt gestellt, den Rotwein dekantiert, Vorspeise bereit, Hauptgang im Ofen (Niedergar-Filet) und die Nachspeise (Eis Karamell Soufflé) im Gefrierer. Madelaine wollte um 20 Uhr «kommen», das heisst, ich hatte noch zwei Stunden, um mich auszuruhen und frisch zu machen.
    
    Ich begab mich auf mein Zimmer und legte mich hin. Meine Gedanken rasten wie wild. Was wohl heute Abend geschehen würde. Sollte ich mir noch schnell einen Porno reinziehen und mir einen runterholen, um Spannung abzubauen?
    
    Um 19:30 stand ich fein aufgemotzt in der Küche, verpasste allem den letzten ...
    ... Schliff und wartete ungeduldig auf meine Schwester. Ich fragte mich, in welchem Outfit sie wohl zu diesem Date erscheinen würde. Ein kleines Schwarzes mit Killer-Hacken, eine lange Abend-Robe oder eher 'was Punk-mässiges? Eigentlich spielte es ja keine Rolle, mein Ziel war es, ihre Brüste zu sehen.
    
    Als es an der Küchentür klopfte, erschrak ich, öffnete und betrachtete Madelaine. Sie trug ein weisses, sehr langes Hemd, das bis knapp übers Knie reichte und schwarze DocMartens Stiefel, hatte dezentes Make-up aufgetragen und strahlte mit einem Lächeln, das Eisberge zum Schmelzen bringen konnte.
    
    «Hallo», sagte sie mit einem Grinsen auf den Lippen.
    
    «Hallo, freut mich, dass Du gekommen bist. Setz' Dich doch, ein Glas Champagner, das Gebäck kommt gleich, such Dir einen Stuhl aus, mach es Dir bequem, ich komme gleich, geht es Dir gut», faselte ich non-stopp zusammenhang-loses Zeugs.
    
    Nach den ersten zwei Gläsern Champagner beruhigte ich mich etwas und wir betrieben elegante Konversation über dies und das. Nach zwei weiteren Gläsern begann Madelaine zu kichern und der Alkohol in meiner Birne erschwerte meine Aufgabe als Gastgeber. Beim Hauptgang wechselten wir zu einem schweren Rotwein.
    
    Schliesslich traute ich mich. «Sag mal, Schwesterchen, mit Deinem letzten Freund, was lief da? Ihr wart schliesslich 4 Jahre lang zusammen».
    
    «Du willst wissen, ob ich mit ihm geschlafen habe», fragte sie keck zurück.
    
    «Ja»
    
    «Nein habe ich nicht, ich bin also genauso unbedarft wie Du mein ...
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