1. Meine Kleine Schwester Madelaine 03


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byjohannderschreiben

    ... grosser Bruder».
    
    «Brüderchen, jetzt wo Du abgenommen hast, Dich rasiert und zivilisiert angezogen bist, siehst Du eigentlich ganz gut aus», flirtete sie über den Tisch.
    
    «Ich gebe das Kompliment gerne zurück, Du bist eine wunderschöne junge Frau mein liebes Schwesterchen».
    
    «Ich muss mir mal die Nase pudern», wechselte sie etwas sehr abrupt das Thema.
    
    «Bitte, bitte, zweite Tür rechts auf dem Flur».
    
    Sie stand auf, machte einen Schritt in Richtung Türe und stolperte über ihre eigenen Füsse. Ich sprang auf und konnte sie gerade noch auffangen, bevor sie unsanft mit dem Hintern auf dem Boden gelandet wäre. Da ich selbst nicht mehr ganz nüchtern war, dauerte es einen Moment, bis ich realisierte, dass meine Schwester sich mit ihrem Rücken an meiner Vorderseite langsam hochschob und dann, an mich gelehnt, wieder das Gleichgewicht fand. Ohne Absicht waren meine Vorderarme unter ihren Busen gerutscht. Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, nach ihren Rundungen zu grapschen. Ich hielt ihre Brüste für einen kurzen Moment in meinen Händen.
    
    «Uuppsie, kicherte Madelaine, ich geh mir jetzt wirklich die Nase pudern».
    
    Ich schenkte uns Rotwein nach und setzte mich wieder, was Anbetracht meines mords-steifen Bengels in der Hose gar nicht so einfach war. Madelaine nahm sich ihre Zeit, bis sie wiederauftauchte. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt und Lippenstift nachgezogen. Ich sah nun auch, dass sie eine ganz knappe, ultra-enge Shorts aus einem glänzenden Material ...
    ... trug.
    
    Nachdem sie sich wieder hingesetzt hatte, nahm sie einen grossen Schluck Wein und meinte: «wo waren wir stehen geblieben, bevor ich in Deinen Armen landete»? Dabei kicherte sie wie ein Schulmädchen.
    
    Erst jetzt fiel mir auf, dass sie ihre Oberbekleidung gewechselt hatte. Obwohl noch immer in Weiss, war es bestimmt nicht mehr das lange Schlabber-Look Hemd, sondern eine eng-anliegende, halb-durchsichtige Bluse, durch welche ihre Rundungen sehr betont wurden. Wenn ich mich nicht täuschte, machten sich ihre Himbeeren durch den Stoff bemerkbar.
    
    Sie hielt das Weinglas in der einen Hand und mit der anderen griff sie sich ganz unverhohlen an ihren Busen.
    
    «Du möchtest gerne mal meine Brüste sehen, Brüderchen, oder?» flötete sie über den Tisch. Bevor ich antworten konnte, öffnete sie ein paar Knöpfe ihrer Bluse, zog den Stoff zu Seite und entblösste ihre linke Brust.
    
    Ich lehnte mich zurück, hob mein Weinglas, prostete ihr mit einem Zwinkern zu und betrachtete sie voller Leidenschaft und Gier. Ich glotzte mich beinahe um meinen eigenen Verstand.
    
    Madelaine stand auf, kam an mein Tischende.
    
    «Rücke den Stuhl zurück, damit ich mich setzen kann».
    
    Ich schob meinen Stuhl retour, Madelaine setzte sich breitbeinig auf mich, öffnete noch ein paar Knöpfe ihrer Bluse und hielt ihre grossen Brüste mit ihren Händen praktisch vor meinen Augen feil.
    
    «Nur schauen, untersteh' Dich, mich anzufassen oder gar etwas anderes zu tun», herrschte sie mich an.
    
    Ich legte meine Hände auf ...