Meine Kleine Schwester Madelaine 03
Datum: 07.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byjohannderschreiben
... das kühle Leder ihrer Shorts und starrte auf ihren Mega Busen. In meiner Leinenhose wurde es sehr, sehr eng. Ich rutschte etwas herum, um meinem Mann Platz zu verschaffen. Da Madelaine auf mir sass, entgingen ihr meine Bewegungen nicht.
Sie sah nach unten und kicherte: «ganz schön eng da unten». Sie lehnte sich etwas nach vorne, so dass ihre Brüste meinen Oberkörper kurz berührten, drückte mir einen Kuss auf die Wange, stand auf, zog ihren Stuhl näher zu meinem heran, setzte sich und knöpfte ihre Bluse wieder zu.
«Wann gibt's Nachspeise?»
«Hör' zu, wir müssen reden, Du bist meine Schwester», sagte ich.
«Sei doch nicht so verklemmt, wir tun ja nichts Verbotenes, unsere Eltern sind ein paar Tausend Kilometer weg, und kein Mensch kann uns sehen. Und zudem gefällt es mir, wenn ich sehe, wie Du auf mich reagierst», schloss sie.
«Ja aber trotzdem», versuchte ich zu erwidern. Ich stand auf und schickte mich, das Soufflé zu servieren.
«OK, jetzt bist Du dran, zeig mir dein grosses Ding, der sehnt sich sicher nach frischer Luft», forderte sie.
«Was, wie, was willst Du?», stammelte ich.
«Ja sicher, mach schon und pack aus. Schliesslich hast Du auch meine Brüste anstarren können, und ich will endlich auch mal einen Penis 'live' sehen».
Ich stand auf und nestelte an meiner Hose rum, bis ich nur noch in Boxershorts vor ihr stand.
«Na los auspacken».
Gar nicht so einfach, die Shorts über meinen Ständer zu ziehen. Schliesslich stand ich mit ...
... heruntergelassenen Hosen und Shorts neben ihr, mein steifer Prügel zeigte nach oben und Prostata-Flüssigkeit tropfte in einem langen Faden auf den Boden.
«Wie lang ist Dein Schwanz», wollte sie plötzlich wissen.
«Das weiss ich doch nicht, kannst ihn ja mal ausmessen».
«Das reicht jetzt, ich habe genug gesehen, dein Kerl tropft ja vor Freude; zieh Dich wieder hin und setz' Dich».
«Verdammt, wie krieg ich den wieder in meine Hose»?
«Dein Problem».
Madelaine liess sich nichts weiter anmerken, verspies das Soufflé und trank zwei Gläser Süsswein, den wir uns ebenfalls aus dem elterlichen Keller geborgt hatten. Ich steuerte unser Heim-Stereo mit meinem iPhone an und wählte langsamen Jazz.
«Was soll denn das, da penne ich gleich ein», stänkerte sie.
«Komm, tanz mit mir Schwesterherz».
Ich nahm ihre Hand, zog sie aus ihrem Stuhl zu mir und wir fanden uns in einer angemessenen Distanz zu einem langsamen Tanz. Langsam näherten wir uns. Nach ein paar Minuten hatten wir uns eng ineinander verschlungen, ihre Arme auf meinen Schultern, ihre Brüste an mir und unsere Hüften ganz eng aneinander, so dass ich meine Monster-Erektion an ihrem Becken reiben konnte. Ich wurde etwas mutiger und liess meine Hände ganz langsam und sanft über ihren Rücken zu ihrem Po wandern. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, ihren Prachts-Hintern ein paar Mal durch die Ledershorts zu kneten. Dann liess ich von ihrem Po ab und meine Hände wanderten wieder über ihren Rücken.
Madelaine hatte sich ...