1. Kristina 4 Fortsetzung von (2 + 3) – Ersten Tage unter der Chefin Britta in Jahre 2025


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: andy011

    ... Katalog und Sofi schaute mich an. Als sie ihre Tasse leer hatte, frage sie wie fühlst du dich? In den Kleid so erniedrigt. So, fühlst du dich Krisi, das kann ich verstehen, wenn ich dir aber eine frechen Bubikopf frisiere? z.B. hier: (
    
    https://www.ihr-wellness-magazin.de/bildergalerien/frisuren/kurzhaarfrisuren/freche-kurzhaarfrisuren/freche-kurz-11.html
    
    )
    
    Dan würde ich die Sofi die Zunge raus strecken, ich mußte über meine Antwort jetzt lachen.
    
    Komm Krisi, wir machen‘s. Zieh dein Kleid aus und komm hier zu mir. Sofi wusch mir die Haare, dann setzte ich mich breitbeinig in den Sessel vorm Spiegel und schaute wie meine Haare immer kürzer wurden. Na fertig, Krisi, stell dich unter die Dusche dort, und brause die Haarreste von dir. Jetzt hast du alle Reste weg, komm stell dich hier unter den Föhn. Das ist ja ein Ganzkörperföhn, so etwas habe ich noch nie gesehen, Sofi zupfte mir die Frisur zurecht, und (in 0, nichts) war ich trocken. Als ich das Kleid wieder an hatte schaute ich in den Spiegel, Sofi stand lächelt hinter mir, ich streckt frech die Zunge raus. Ah, gelungen Krisi, siehst richtig frech aus. Meinst du, Sofi, das gefällt den Kunden. Ja, das bringt sie aus ihren Alltag raus. Ich schaue mir auch mal gerne Cosplayer an, das ist nur Spiel, und bei dir ist das auch so. Von Nutig ist bei dir keine Spur, das bist du nicht, das willst du nicht, das passt nicht zu dir. Aber das freche wilde, oh, super. Komm wir gehen was essen und dann ab zur Kosmetik. Beim ...
    ... Speisen erzählte mir Sofi, das ich mir ein Termin bei Linda(Arbeitspsychologische Beratung) geben sollte, damit ich mit Ideen, Kraft und Spass die Arbeit meistere.
    
    Nach den Essen ging ich zu Annes Kosmetik, im Hause, Sie beriet mich und wir waren uns einig, Fingernägel, Fußnägel und was so dazu gehört. Nach den sie fertig war, fand meine Fingernägel ganz schon kurz. Linda merkte das, nahm meine Hand legte sie auf meine Oberschenkel, und sagte, versuch mal mit den Fingernägel und viel Kraft dein Schenkel zu kratzen. Das war ein Gefühle, aber kein Schmerz war zu spüren, Wahnsinn.
    
    An nächste Morgen, gab ich an der Rezeption Anna meine Tasche ab. Sie griff mir in die Haare und lies meine Frisur wild aus sehen, gab mir einen Kuss und fragte wie fühlst du dich. Ich streckt ihr die Zunge aus und sagte frech. Wir lachte. Ich setze mich ins (vorgarge Rezeption halle) las in der Zeitung und wartete, bald darauf kam ein Frau nicht viel älter als ich,sie stellte sich als Andrea vor. Wir unterhielten uns. Sie meine, das sie mein Dienst, Hilfe braucht und wir die nächste Zeit verbringen. Wir suchten uns eine gemütliche versteckte Ecke und tranken eine schönen Kaffee. Ich merkte das sie immer Unruhiger wurde. Ich frage sie was ist? Sie schaute mich verlegen an. Ich legte ihr meine Hand auf ihr Hand. Sie fing an mit der anderen meine zu berühren und sich mir langsam zur Schulter. Sie wurde immer ruhiger. Wir kuschelten so, in der Sitzecke, noch eine ganze Weile. sie erzählte über ihre Arbeit ...
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