Kristina 4 Fortsetzung von (2 + 3) – Ersten Tage unter der Chefin Britta in Jahre 2025
Datum: 09.11.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: andy011
... von Modedesign den vielen Ideen usw. Nach dem Mittag nahm sie mich in ihr Arpatment mit und zeige mir vieles am PC. Ich gab ihr dort und da Ideen. Aber die ganze Zeit, fuhr ich ihr mit meine Finger über ihre Haut, streichelt mal fast sie auch fester an. Sie schien die Berührung zu brauchen.
Und so verging die Zeit immer schneller bis zum Wochenende. Ich freute mich schon auf Jana, hatte sie die ganze Woche nicht gesehen. Wir verbrachten das Wochenende zusammen. Am Montag gab ich Anna an der Rezeption meine Tasche wieder. Sie meinte und wie war das WE? Ich sage ja es ging. Sie wuschelte mir wieder durch meine Frisur und sagte du hast jetzt bei Linda ein Termin, Andrea weis Bescheid. Ich ging zu Linda und wusste gar nicht so was ich da soll. Ich ging rein, wir begrüßten und stellten uns gegen seitig vor. Ich meinte, ich weis gar nicht, warum ich, hier sein soll. Sie erklärte mir das Konzept, dann leuchtete mir es ein, es hatte ein tieferen Sinn, hab Spaß bei der Arbeit. Zum Schluss frage sie und wie geht es dir jetzt. Ja gut, sagte ich. Sie schaute mich von rechts und links an, frage wie würdest du dich fühlen wenn den Kleid vorne einen ganz tiefen V-Ausschnitt und an den Seiten es geschlitzt bis zur Taille wäre, es bringt dir mehr Bewegungsfreiheit. Ich sage ihr, ja du könntest recht haben, aber ich zerschneide doch nicht das Kleid. Dann geh rüber zu Jessi, jetzt gleich, unserer Schneiderin, deute aber mit den Finger wie weit es soll. Nach der Verabschiedung war ich ...
... schon bei Jessi, wir begrüßten uns. Ich erzählte es und deutete mit den Fingern auf mein Kleid. Sie meine es geht, nahm Schneiderkreide. Bat mich, es auszuziehen. Sie änderte es sofort und ich zog es wieder an. Ja, ich konnte mich jetzt besser bewegen.
Die restliche Zeit verbrachte ich mit Andrea und ihren Projekt. Ich küsste sie öfters am Hals. Und sie streichelte mir, durch den Ausschnitt, ab und zu die Brust. Ah, das Kleid brachte sie auf neue Gedanke. So ab Mitte der Woche blieb ich länger und legte mich über Nacht bei Andrea auf die Couch, ich hatte keine Lust mehr Einkaufen zugehen und Zuhause alleine rumzuhängen. Am Montag begegnete mir Briti und meine ob ich mir kein Essen zuhause mehr leisten kann. Ich war geschockt. Anna bemerkte das, und meine geh mal schnell zu Linda, du hast sowieso jetzt ein Termin. Ich ging zu Linda, fast mit Tränen in den Augen und erzähle ihr von der letzten Woche und heute. Ich schaute sie jetzt fragend an. Linda meinte, das kriegen wir hin und schrieb auf ihren PC. Erstens du hast unsere Kundin den letzten teil der Woche sehr lange begleitet, da brauchst du auch was zu essen, das versteht jeder. Zweitens das du hier geblieben bist, weil die zu hause die Decke auf den Kopf fällt, ist auch kein Problem. Wichtig ist, fühle dich wohl. Das geschriebene lies Linda mich lesen, auch die E-mail an Briti. Ich war einverstanden, und ich war erleichtert. Wir redeten noch eine ganze Weile, dan ging ich zu Andrea. Auf den Weg traf ich Briti. Sie ...