1. Kristina 4 Fortsetzung von (2 + 3) – Ersten Tage unter der Chefin Britta in Jahre 2025


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: andy011

    ... auf und ich hielt Bea von hinten den Träger fest. Sie schaute zurück. Ich zerrte ihn bis auf den Fliesenboden und ratsch hatte ich ihn in der Hand . Beas, hatte nichts mehr vom Badeanzug, sie war komplett nackt. Die anderen beiden rissen sich auch noch die Anzüge vom Leib. Lachend gingen wir ins Wasser, nackt wie wir waren. Ich stellte mich hinter Bea, griff ihre Brust und flüsterte ihr ins Ohr, na, wie gefällt es dir. Bea sagte, Du bist total frech. Ich küsste sie noch am Hals. Dann schwamm sie einige Runden, kam zurück, ich faste sie wieder von hinten an. Sie sprach: Du, es ist komisch, ich fühle mich so frei, ohne, ich bin dir nicht mehr böse, wegen der Sache mit der Schere. Wir setzten uns in den Whirlpool, die anderen Zwei folgten uns. Ich streichelte Bea am Oberschenkel. Sie sage weiter, ein schönes Gefühl, so nackt, leider fahren wir übermorgen schon wieder. Ich küsste sie auf die Wange, mir war so. Sie schien es langsam zu genießen.
    
    Giti kam mit den Gedanken wir könnten doch im Zimmer tanzen. Wir standen auf wollten zur Garderobe, da sah ich Briti mir zu winken. Ich ging zu ihr wir sprachen mit einander, die drei gingen sich was anziehen. Ach, Briti hat uns die ganze Zeit beobachtet und hatte eine Idee. Ich ging zur Garderobe und zog mich an. Wir gingen ins Zimmer, Giti machte Musik an und tanzte sich schon mal warm. Bea fragte: wer ist sie. Ich erzählte ihr das sie meine Cheffin ist und das sie eine Idee für die Zukunft hat. Bea sage, ooh, das würde mir bestimmt ...
    ... gefallen. 1+1 konte ich schon zusammen zählen, ich sage ihr, es ging um euch, sie wollte wissen ob euch, der Job den ich mache, euch gefallen könnte. Wir unterhielten uns über den Job und was die drei so machen. Giti und Elli tanzten begeistert weiter. Ich lies mich jetzt auf Bett fallen und Bea lege sich zu mir. Ich hatte das Verlangen sie zu kuscheln und konnte es nicht lassen sie zu berühren. Ich frage, und, wäre das was? Sie, ich weis nicht, einerseits schon, aber wenn ich was nicht will.
    
    Ich, dan tust du es nicht. Sie, ich kann es mir nicht vorstellen. Die restliche Zeit verging schnell. Ich schlief bei ihnen auf der Couch.
    
    Am nächsten morgen, die anderen schliefen noch, ging ich in Richtung Briti, gönnte mir noch schnell ein Frühstück und stand bei Briti in der Tür.
    
    Briti freute sich. Mit Kaffee machten wir es uns am Fenster bequem und ich schüttete ihr meine Gedanken aus. Briti war begeistert und sage dann setzen wir uns morgen vor ihre Abreise mit den dreien zusammen. In ging zu Bea, Elli und Giti berichtete ihn von dem Gespräch und sie jubelten.
    
    Der Tag verging schnell. Vor der Abreise der drei traten wir in Britis Büro. Mit Kaffee begann die Beratung. Giti überlegte ob sie das möchte. Am Ende waren alle drei eingestellt. Ich klärte mit Linda, wo sie in der Anfangszeit wohne können. Linda setzte sich in Bewegung fand was gutes. Ich ging da zu den Dreien, sie sahen warten in Foyer und gab ihn ihre neue Adresse. Sie waren begeistert und fingen den neuen Job ...
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