1. Student Marcel


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: Reif Autor: roady

    ... mir. Als ich dann einigermaßen wieder klar denken kann, gehe ich zurück ins Bad, wasche mich und verleihe meinem Körper noch einen zarten Duft. Danach ziehe ich mir meine zurechtgelegte Kleidung an. Schlüpfe in das Panty und das Bustier. Sehe mich immer wieder dabei in den Spiegel. Dann folgen die Halterlosen -- langsam, damit die zarten Strümpfe keinen Schaden nehmen, streife ich mir einen nach den anderen über. Dann noch in das Kleid geschlüpft und dann lege ich noch zartes Makeup auf. In der Garderobe ziehe ich mir noch schwarze Pumps dazu an, werfe einen Mantel über und mache mich auf den Weg in die Arbeit.
    
    Mein erster Weg in der Arbeit ist zur Kaffeemaschine. Dort treffe ich schon meine Kollegin und wir beginnen mit den Nacharbeiten von unserem gestern abgeschlossenen Projekt. Das lenkt mich zumindest unter tags von meinen Gedanken an Marcel ab. Doch zum Nachmittag hin, als sich der Arbeitstag dem Ende nähert, steigt meine Nervosität. Ich versuche mir immer wieder einzureden, dass das heute nur ein gemütlicher Spaziergang wird. Er hat ja schließlich gestern keinerlei Anstalten gezeigt, dass er mehr von mir erwartet... Oder?
    
    Nun ist der große Moment da. Ich mache mich auf den Weg in das Lokal. Das ist nur gut 5 Gehminuten von meiner Arbeit entfernt. Heute ist viel weniger los und an der Bar sitzt er bereits - am selben Platz wie Gestern. Sein Blick ist Richtung Bar, also kann er mich nicht sehen. Ich versuche ganz locker auf ihn zuzugehen als er sich plötzlich ...
    ... umdreht und sich unsere Blicke treffen. Versuche locker zu bleiben und sehe, dass er mit seinem Getränk beinahe fertig ist. Damit ich nicht in die Verlegenheit komme hier noch Smalltalk zu führen, frage in gleich, ob wir losgehen können. Er bezahlt noch und wir machen uns auf den Weg. Gleich um die Ecke zeige ich ihm ein Haus, wo viele Studenten wohnen und wo es auch regelmäßig Partys gibt -- auch heute noch. Als ich da in sein Gesicht blicke, merke ich, dass er mir gelegentlich auf meine Beine sieht... Und plötzlich fragt er, ob das was ich ihm zeige alles so nahe ist. Ich sage nein, zu ein paar Dingen geht man schon eine Stück und frage ihn warum er das fragt. Er meint, weil ich mit High Heels unterwegs bin. Da muss ich schmunzeln und sage ihm, dass ich damit Erfahrung habe und ganz gut damit laufen kann, also keine Sorge. Dann frage ich ihn noch, ob ihm das gefällt. Er meinte etwas schüchtern, ja, und dass man das nicht so oft sieht.
    
    Danach war der Spaziergang so gut wie vorbei und wir unterhielten uns fast nur noch über meine High Heels - ob ich viele habe, wann ich sie trage, usw. Ohne groß darüber nachzudenken, mache ich den Vorschlag, dass wir zu mir gehen, da kann er sich dann ein Bild über meine Sammlung an High Heels machen. Während er mich etwas irritiert anblickt schießt mir die Frage durch den Kopf was ich hier Sage? Noch bevor ich wieder einen klaren Gedanken fassen kann, fragt er, ob das mein ernst sei. Und wieder ganz ferngesteuert und ohne nachzudenken sage ich ...
«1234...8»