1. Student Marcel


    Datum: 09.11.2023, Kategorien: Reif Autor: roady

    ... warum nicht. Worauf er etwas schüchtern lächelnd zustimmt.
    
    Nach ein paar Gehminuten mit wirren Gedanken in meinem Kopf sind wir bei meiner Wohnung. Nach dem Öffnen der Wohnungstüre sind schon die ersten Paare zu entdecken - ein Paar Stiefel noch für kältere Tage, ein elegantes Paar noch vom Wochenende, das Paar von gestern - und alles High Heels mit Stilettoabsätze. Mit großen Augen bringt er nur ein zartes wow heraus. Mit der Aussicht, dass es noch mehr zu sehen gibt, bringe ich ihn doch noch in meine Wohnung und biete ihm einmal einen Platz an, sowie etwas zu trinken. Ich setze mich zu ihm und unterhalten uns. Dabei ordnen sich mein Gedanken und ich denke mir, was solls, lass einfach passieren was kommt. Schnell kommen wir auch zu dem Thema, was ich sonst so dazu trage, also z.B. zu dem eleganten Paar, den roten Glitzerpumps, mit den ziemlich hohen Absätze. Darauf fordere ich ihn auf, dass er einmal mitkommen soll, in mein Ankleidezimmer.
    
    Er wirkt sehr nervös während ich wieder mein Sicherheit erlangt habe. Also leicht zittrig geht er mit mir ins Ankleidezimmer, wo ihm die Augen fast aus dem Kopf fallen. Auf der einen Seite ein Schrank voll mit Schuhen, auf der anderen einer voll mit Kleidung. Zielstrebig langte ich nach dem roten Abendkleid, das ich am Wochenende getragen habe. Auf die frage, ob ich es für ihn anziehen sollte, kommt ein schüchternes ja. Daraufhin hole ich mir noch die Pumps aus der Garderobe und bat ihn auf der Wohnzimmercouch zu warten. Es dauert ...
    ... ein paar Minuten, bis ich mich umgezogen habe.
    
    Mit rotem Kopf geht er zur Wohnzimmercouch und setzt sich hin. Ich schließe die Tür hinter mir und beginne mich umzuziehen. Als erstes ziehe ich die Pumps aus, dann das Kleid. Beim ausziehen des Panty merke ich, wie erregt ich bereits bin. So erregt, dass bereits ein feuchter Fleck zu sehen ist. Schließlich lege ich den BH und zum Schluss noch die Halterlosen ab. Ich lege alles sorgfältig auf den Hocker, der neben dem Schminktisch steht. Kurz betrachte ich meinen Nackten Körper wieder im Spiegel und denke mir, dass ich mich damit durchaus noch sehr gut zeige kann. Im Anschluss ziehe ich schwarze Halterlose, mit rot-schwarzem Spitzenabschluss an und dann das Kleid. Auf Unterwäsche verzichte ich -- wie am Wochenende. Ein Höschen würde ich höchstens an dem engen Kleid abzeichnen und ein BH bei dem Ausschnitt wäre auch unpassend. Dann ziehe ich noch die Pumps an und mache mich auf den Weg ins Wohnzimmer, wo ich mit offenen Augen und Mund empfangen werden. Ganz spontan sagt er, wie scharf ich aussehe. Das verursacht in mir wieder das warme kribbelige Gefühl, dem ich aber jetzt nicht so ganz ungehemmt nachkommen kann. Nach ein bisschen schreiten wie am Cat-Walk fragt er, ob ich auch Sandaletten hätte und was Sommerliches. Ich sage ja, ich kann ihm gerne auch so etwas vorführen.
    
    Wieder verschwand ich im Umkleidezimmer und verschließe die Türe. Wie ich so da stehe denke ich mir, das war etwas voreilig mit dem Schließen der Türe. ...
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