1. Zuckerbrot und Peitsche Teil 03


    Datum: 10.11.2023, Kategorien: Hausfrauen Autor: byMerlin7876

    ... haben. Ich sah ihn plötzlich im Türrahmen stehen.
    
    Er wichste sich lautlos den Schwanz.
    
    Na dann, wenn er schon einen auf Spanner macht, soll er auch eine ordentliche Show bekommen.
    
    Ich sah mit vollem Mund an Klaus hoch.
    
    Den Schwanz nahm ich kurz heraus und sah ihm mit einem Blick voller Geilheit tief in die Augen.
    
    "Bitte fick mich in den Arsch", hauchte ich ihm leise zu.
    
    Er verstand sofort.
    
    Ich krabbelte vom Bett und stellte mich am Fußende auf den Boden. Von hier aus konnte Benedikt alles prima sehen.
    
    Ich beugte mich nach vorne und krallte mich in Erwartung des kleinen Schmerzes in der Matratze fest.
    
    Andreas trat mit leisen Schritten hinter mich. Mein Herz pochte wild. Ich sah zur Türe.
    
    Klaus setzte seine Eichel an meinem Schließmuskel an und drückte zu.
    
    Ich riss die Augen auf und sah wieder zur Türe.
    
    Mein Mann wichste sich fester. Unsere Blicke trafen sich. Wärenddessen kam Klaus in den Tiefen meines Darms an.
    
    Ich schloss genießerisch die Augen und hielt den Atem an.
    
    Klaus begann mich in langen Stößen zu penetrieren.
    
    Mein wunder Schließmuskel war so überdehnt, dass er keinerlei Wiederstand mehr leistete.
    
    Wärend der ganzen Zeit über sah mein Mann uns heimlich im Dunkeln wichsend zu.
    
    Klaus nahm mehr und mehr an Fahrt auf.
    
    Ich stöhnte leise und hielt ihm brav meinen kleinen engen Arsch zur Benutzung hin.
    
    Er sollte sich ruhig in mir ausficken. Ich sah wieder zu meinem Mann, sah seinen Blick.
    
    Ich war fast soweit und ...
    ... brauchte dringend etwas, dass mich über die Klippe brachte.
    
    Ein paar saftige Spritzer Sperma auf meiner Zunge würden mir sicherlich dabei helfen.
    
    Mit dem Zeigefinger winkte ich ihn zu mir. Er trat hervor.
    
    Mittlerweile wurde ich hart und tief gestoßen. Ich stöhnte leise.
    
    "Jaaa, jaaa, ohhjaaa, das tut gut, jaaa, genau richtig, jaaa, fick meinen engen Arsch, jaaaa." Benedikt stand wichsend neben mir.
    
    Er hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht.
    
    "Bitte wichs mir in den Mund, Schatz, ich brauch dass jetzt ganz dringend, oh bitte, jaaaa."
    
    Ich öffnete den Mund und streckte meine Zunge heraus.
    
    Mein Mann hielt mit einer Hand meinen Kopf fest gepackt wärend er sich immer schneller den Schwanz rieb.
    
    Verträumt sah er zu, wie der Schwanz von Klaus meine Halbkugeln teilte und immer fester in meinen Anus eindrang.
    
    Leise klatschte es.
    
    Benedikt spannte die Bauchmuskeln an. Gehorsam schob ich meinen Mund noch etwas näher, damit nur ja kein einziger Tropfen von seinem leckeren Saft verloren ging.
    
    "Jaaa, jetzt", stöhnte er.
    
    Gerade rechtzeitig spritzte mir auch Klaus in meinen süßen Po.
    
    Eilig schob ich meinen Mund über die Eichel meines Mannes.
    
    Das zuckende spritzen im Hintern und die große Menge Sperma in meiner Mundhöhle gaben mir den Rest.
    
    Ich war soweit und ließ mich gehen. Ich schluckte gierig jeden einzelnen Tropfen der zähen Masse, nichts wollte ich verschwenden.
    
    Alles sollte in meinem Magen.
    
    Der Geschmack war herrlich.
    
    Mein Rektum ...
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