Zuckerbrot und Peitsche Teil 03
Datum: 10.11.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byMerlin7876
... zuckte noch etwas und ich spürte das vertraute warme Gefühl im Bauch.
Ich war beidseitig besamt und sehr zufrieden.
Erschöpft sah ich meine beiden Beschäler an.
Jetzt würde ich aber gerne mal schlafen, dachte ich.
In meinem Blick sahen beide das typische zufriedene Glitzern, welches jede frisch besamte Frau für einige kurze Momente der höchsten Glücklichkeit in ihren Augen hat, solange sie die wohlige Wärme des Spermas in ihrem Körper spürt.
Klaus zog seinen Schwanz aus meinem Arsch.
Ein Schwall Sperma sickerte aus meiner Rosette und lief mir an den Oberschenkeln hinab.
Ich genoss das Gefühl und fühlte mich wieder sehr begehrt.
Mein Mann zog seinen Schwanz ebenfalls aus meinem Mund.
Ich zeigte mit verruchtem Blick die letzten Tropfen auf meiner Zunge, schloss die Augen und schluckte die letzte Reste geniesserisch runter.
Zum Beweis öffnete ich noch einmal den Mund und streckte die Zunge hervor.
Mein Mann sah mich zufrieden an. Ich sollte mich noch bei Klaus revanchieren, dachte ich so bei mir. Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und begann ihm voller tiefster Dankbarkeit seinen vollgeschleimten Schwanz sauber zu lecken.
Nachdem ich zufrieden feststellte dass alles wieder ordendlich sauber war erhob ich mich.
"Und jetzt raus hier, Mama braucht ihren Schönheitsschlaf", fauchte ich die beiden an.
Beide küssten mich noch einmal, natürlich nicht, ohne mich noch einmal zu befummeln, und verliessen endlich den Raum.
Ich beschloss, ...
... vor dem Schlafen noch einmal die Toilette aufzusuchen.
Vor der Badezimmertüre traf ich auf Dieter.
War er womöglich mein anonymer Ficker? Er sah mich an.
Offenbar hatten wir beide dass gleiche Ziel.
"Nach ihnen, junges Fräulein", sagte er höflich zu mir.
Wie galant er doch war.
"Ich lasse einer hübchen Dame gerne den Vortritt." Ich erlag seinem Charme.
"Du darfst mich gerne begleiten", forderte ich ihn auf.
Wir betraten das Bad und er schloss die Türe hinter uns.
"Schau mir doch zu, wenn du magst", sagte ich lüstern.
"In netter Gesellschaft pisst es sich viel schöner."
Ich nahm auf der Toilette Platz und spreitzte ganz weit meine Beine, so dass er einen prima Einblick hatte. Ich entspannte meine Blase und ließ den gelben Strahl vor ihm provant laufen.
Er begann sich den Schwanz zu massieren.
Als der Strahl versiegte legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte genußvoll die letzten gelbgoldenen Perlen von meinen Schamlippen.
Er stand auf und sah mich an.
"Nun muß ich aber auch langsam mal."
"Warum pisst du mir denn nicht einfach in den Mund?", entgegnete ich verführerisch.
Er stellte sich vor mein Gesicht. Willig öffnete ich den Mund und sah ihn dabei herausfordernd an.
"Los, lass es einfach laufen", forderte ich ihn auf und streckte meine Zunge raus.
Er schnaufte kurz und einige erste Tröpfchen erreichten meine Zunge. Liebevoll lecke ich seine Eichel ab. Da bemerkte ich, dass sein Schwanz sich plötzlich stark ...