1. stille Wasser


    Datum: 11.11.2023, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... rutsche Moni in die Mitte der Ledercouch und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Ich kniet mich zwischen sie, mein Ständer war hart und zu allen Untaten bereit. Ich begann langsam meine Eichelspitz zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben. Zwei richtig feuchte und warme Lustlippen die sich danach sehnten verwöhnt zu werden. Wie lange Moni wohl schon keinen Mann in ihre Bett gehabt hatte? Aber das war jetzt nicht wichtig. Mit einem kräftigen Stoss drang ich in sie ein. Moni stöhnte eine "ja" hervor, "ja bitte fick mich". Schon mit meinem zweiten Stoss dran meine Lustspender fast bis zur Schwanzwurzel in sie ein. Und ein paar Augenblicke später fühlle er die süsse Muschi meiner Kollegin vollkommen aus. Mit immer schnelleren Stössen begann ich sie zu vögeln und sie schob mit ihr Becken bereitwillig entgehen. Sie war feucht, warm und willig. Ich schob sie etwas die Couch hinauf, so konnte ich jetzt auch ihre roten warmen Lippen küssen während wir uns langsam dem Höhepunkt näherten. Lang konnte ich das ohnehin nicht durchhalten, dazu war ich viel zu geil. Ich nahm meine Finger zu Hilfe und rubbelte ihre Liebesperle bis ich an ihrer Atmung merkte dass sie jetzt so weite war. Ein kleiner Schlusssprint mit ein paar kräftigen Schwanzstössen und dann rollte der Organsmus über und hinweg.
    
    Kurze Zeit blieben wir erschöpft ineinander steckend liegen. Dann stand ich auf, hob sich hoch und trug sie ins angrenzende Schlafzimmer. Wir entledigten uns der restlichen Klamotten und ...
    ... kuschelten uns nackig aneinander. Ich küsste sie und sie massierte zärtlich meinen halbsteifen Schwanz. Nachdem ich mich wieder einigermassen erholt hatte flüsterte ich ihr zu "Lust auf eine zweite Runde". Sie antwortet nicht aber drehte sich um, kniete sich aufs Bett und zeigte mit ich sexy Arsch. Das hiess wohl "machs mir von hinten". Und das liess ich mir nicht zweimal sagen. Im Doggy-Style flutschte mein Schwanz nur so in in nassen Lustloch. Ich vögelte sie mit festen Stössen und meine Eier klatschten jedes mal auf ihren herrlich Knackpo. Beim zweiten Mal konnte ich länger durchhalten. Ich griff mit beiden Händen nach vor und knete ihre Titten während wir uns langsam zum Höhepunkt fickten. Oh war das ein herrlicher Orgasmus als meine Eier den Liebessaft in ihr Fötzchen pumpten. Erschöpft blieb ich einige Zeit neben ihr liegen. Jetzt was es schon spät, nach Mitternacht. Ich flüsterte ihr ein "Danke, für den ganz besonders schön Abend" ins Ohr und schmatzte ihr einen Kuss auf jede Pobacke. Dann stand ich auf und sammelte meine Klamotten ein. Sie blieb auf dem Bauch liegen uns flüstete nur ein "das hab ich heute gebraucht" zurück. Erst jetzt bemerkte ich die zwei Dildos oder Vibis die auf einem der Nachtkästchen lagen. Da hatte wohl wirklich jemand ein bisschen Nachholbedarf. Ich zog mich zurück, zog die Wohnungstür hinter mir zu und bestellte mir mit dem Handy ein Taxi für die Heimfahrt.
    
    Im Taxi dachte ich noch mal über das erlebte nach, wie wird denn wohl der morgige ...