1. Studio Rudolf 2b 02/02


    Datum: 12.11.2023, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... geben, den ich dann auf dem Plug verteilte. Dann ging ich in die Hocke und versuchte, ihn mir einzuführen. Nach ein paar Versuchen und einem weiteren Klecks Gleitmittel hatte ich ihn dann drin. Die verbreiterte Basis mit den Bananenbuchsen verhinderte, dass der Plug in mich hineinrutschen konnte.
    
    Dann musste ich eine Art Stringtanga aus Leder anziehen, der den Zweck hatte, den Plug sicher in mir zu halten. Der Stringtanga bestand aus einem Ledergürtel und einem schmalen Lederriemen, der in meinem Rücken mittig durch die Pobacken und zwischen den beiden Anschlussbuchsen des Plugs hindurchgeführt wurde. Dieser schmale Lederriemen teilte sich dann in 2 jeweils schmalere Riemen, die dann an meinen Eiern vorbei nach oben geführt wurden, um dann am Gürtel befestigt zu werden.
    
    Da mir Anett beim Anlegen dieses Teils behilflich war und absichtlich meinen Schwanz berührte, begann der, größer zu werden, ohne sich zu seiner vollen Größe zu entfalten.
    
    „Gut, das hätten wir. Jetzt gib Deine Hände her."
    
    Die Handgelenkmanschetten waren schnell angelegt und ich konnte mich an den beiden Griffen festhalten. Anett ließ den elektrischen Flaschenzug meine Arme nach oben ziehen, bis meine Arme leicht nach oben zeigten.
    
    Dann legte sie mir die Fußmanschetten an. Die wurden rechts und links an den beiden Stützen befestigt. Ich musste breitbeinig stehen und konnte mich nicht mehr drehen. Dabei sah ich auf die Wand, der Vorhang war in meinem Rücken. An der Wand war auf dem Boden etwas ...
    ... unter einem weißen Laken verborgen. Entweder wollten sie nicht, dass das im Bild sichtbar wurde, oder sie wollten dass, was darunter war, meinen Augen noch nicht zeigen.
    
    Vor dem Gestell waren 2 Kameras aus Stativen aufgebaut, die mich im Blick haben würden. Von den Kameras gingen Kabel weg. Da die Stative massiv wirkten, mit einem klobigen Stativkopf, waren diese Kameras wahrscheinlich fernsteuerbar. Also filmten nicht nur Gabi und Sabine, sondern auch diese feststehenden Kameras.
    
    Von den Hand- und Fußmanschetten gingen jeweils Kabel ab, die in dem Gestell verschwanden. Ob Anett mich über diese Kabel Stromstößen aussetzen wollte? Es war komisch, aber das ganze Equipment heiterte mich eher auf, als dass es mich beunruhigte. Ich hatte die Erfahrung in meinem Leben gemacht, dass sich großer technischer Aufwand in der Regel nicht lohnte. Warum sollte das heute anders sein. Anett kam zu mir, sie hatte die Gleitmittelflasche in der Hand.
    
    „So, Sklave 721, jetzt wo Du hier wehrlos vor mir stehst, wie findest Du das?"
    
    „Ich weiß nicht, Herrrin", antwortete ich wahrheitsgemäß.
    
    „Na schau, ich werde mich erst einmal um Deinen Schwanz kümmern."
    
    Sie kam dicht an mich heran und fing an meinen Schwanz mit Gleitmittel einzureiben. Ich konnte es nicht verhindern, ich wurde steif.
    
    „Na Sklave 721, Du bist ja immer noch ein Meister des Alarmstarts."
    
    Sie hatte recht, es war entwürdigend. So schnell so steif zu werden, in Anbetracht dessen, was noch passieren würde. Ich schämte ...
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