Im Schwimmbad
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: HertaMeier
... darüber hinaus. Ich war so aufgegeilt, dass das Sperma mehr aus wässriger Flüssigkeit denn aus dicken Brocken bestand. Ich hörte nur noch „hey, was ist denn das für eine Sauerei“, riss die Kabinentür auf und machte dass ich Land gewinnen konnte. Ohne auch nur noch einen einzigen Blick zurückzuwerfen gab ich Fersengeld, denn als erwischter Spanner lebenslanges Schwimmbadverbot zu erhalten war nicht unbedingt nach meinem Geschmack.
Kap. 2
Ich traute mich jetzt natürlich einige Tage nicht mehr ins Schwimmbad, vor lauter Angst, dass sie mich vielleicht erkannt oder sogar angezeigt hatte. Aber bei jedem Wichsen dachte ich an ihre großen Brüste und wie sie sie zärtlich anfasste. Ich träumte davon, meinen harten Schwanz, wie eine Wurst zwischen ein Sandwich, zwischen ihre Titten zu legen und dann meinen Saft über sie und diese Riesennippel zu verteilen.
Als nach einer Woche mein Kumpel Rainer aus dem elterlich verbrachten Urlaub bei mir auftauchte und mich zum baden gehen abholen wollte, suchte ich fieberhaft nach einer Ausrede für mein Nichtmitkommen. Schlussendlich blieb mir jedoch nichts übrig, als ihm reinen Wein einzuschenken. Er meine jedoch nur, dass sie mich bestimmt nicht gesehen hätte, und wenn, dann nur von hinten, ich sollte halt nicht unbedingt die gleiche Badehose von dem besagten Tag anziehen.
Ins Schwimmbad gehen war eins, auf der Liegewiese sich breit machen war zwei, 20 m von mir weg meine neue Wichsvorlage sehen war das dritte. Meine Kinnlade klappte ...
... nach unten, aber wieder beruhigte mich Rainer. Er meinte ganz lakonisch, dass wenn sie mich erkannt hätte, dann wäre schon längst der Bademeister hier und ich würde mich auf der Polizei wiederfinden. Sehr schön, für was braucht man Feinde, wenn man so gute Freunde hat.....
Ich sah diese herrlichen Titten wieder in Natura und schon wurde meine Rute wieder steinhart. Schwimmen gehen war an diesem nachmittag nicht groß möglich, die Beule in der Badehose wäre unübersehbar gewesen.
Dann kam aber Rainer auf die absolut bekloppteste Idee, wenn sie sich nachher umziehen geht, wollte er mit mir hinterher, vielleicht nimmt sie ja zufällig wieder „eine Kabine mit Loch“. Diese dicken Dinger muss ich auch sehen war sein Standard-Nachmittags-Spruch.
Gesagt getan, sie auf und wir wie zwei läufige Hunde hinter ihr her, einer rechts neben ihr in die Kabine, einer links. Wie immer hatte ich die Niete gezogen, bei mir war natürlich kein Loch in der Wand. 10 Minuten später hörte ich, wie sie die Kabine verließ und kurze Zeit später klopfte Rainer bei mir an die Tür, kam herein und verschloss sie wieder. Nach der dicken Ausbuchtung seiner Badehose nach zu urteilen musste er was gesehen haben. Da die Umkleidekabine zwei kleinere Bänke gegenüber hatte, setzte er sich gegenüber und flüsterte mir die ganze Story ins Ohr. Er hatte genau den gleichen Film wie ich vor ein paar Tagen gesehen, bei seiner Schwärmerei über ihre Riesenmöpse bemerkte ich, wie sich in meiner Hose wieder anfing sich ...