1. Im Schwimmbad


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: HertaMeier

    ... der anderen Hand knetete er zärtlich meinen Hodensack. Dann nahm er noch sein Sperma von seiner Brust und trug es zärtlich mit seiner massierenden Hand auf meine Latte. Seine Bewegungen wurden jetzt länger, härter und fordernder. „Los komm, spritz‘ deinen Saft bis an die Decke, stell‘ dir vor, dieses geile Weib mit ihren Riesentitten wichst dich“.
    
    Dann brachen bei mir die Dämme, ich kam, kam und kam, es war als hätte man einen Wasserfall aufgedreht. Kerzengerade zwischen uns beiden gingen die Spermaschübe hoch und fielen in der ganzen Kabine nieder. Rainer wichste den letzten Tropfen aus meinem Riemen.
    
    Kurze schnelle Säuberung dann konnten wir nach Hause, leider über den Zaun, da das Schwimmbad bereits seit einer halben Stunde geschlossen hatte.
    
    Kap. 3
    
    Es kam wie es kommen musste. Drei Tage später auf der Liegewiese sah ich sie wieder, die Göttin meiner geilen Lustphantasien, die Fata Morgana jeden morgendlichen Wichsens, die zwei Ferraris unter den Titten.
    
    Das gleiche Ritual, sie ging sich kurz vor Toreschießen des Schwimmbades umziehen, gleiche Kabine, ich flugs hinterher, aber diesmal links, man lernt ja aus seinen Fehlern.
    
    Ich war gerade dabei, meine bereits beim Kabinengang eng gewordene Badehose abzustreifen und mein Auge an das Piep-Show-Loch zu heften, da klopft es energisch an die Kabinentür.
    
    „Mach sofort auf, sonst hole ich den Bademeister „! Das erste was dran glauben musste war meine Erektion, ein Kartenhaus könnte nicht schneller ...
    ... zusammenfallen. Die Tür öffnen, bis zur Kabinenrückwand zurücktreten, schwer schlucken und auf eine Schimpftirade warten war ein Aufwasch. Da stand sie nun vor mir, und selbst in dieser hochnotpeinlichen Situation konnten sich meine Augen nicht von ihren Brüsten lösen.
    
    „Schau, schau, mein kleiner Spanner von letztens, ich hoffe du erwartest nicht, dass ich mich für die warme Spermadusche bedanke. Du kleiner geiler Bock kannst ja selbst jetzt nicht deine Stielaugen von meinem Busen lassen. Es würde mich interessieren was der Bademeister oder deine Eltern zu dieser ganzen Geschichte sagen würden.“
    
    Ich stammelte irgendetwas unzusammenhängendes, so in dem Tenor „entschuldigung“ und „wieder gutmachen“. „Du wirst in erster Linie jetzt einmal tun, was ich verlange, und ansonsten dein vorlautes Mundwerk halten“ war ihre einzige Erwiderung auf meine lauwarmen Erklärungsversuche.
    
    Sie setzte sich auf eine der beiden Bänke in der schmalen Kabine und musterte mich prüfend wie ein Stück Fleisch in der Metzgereiauslage von oben bis unten. „Du wirst jetzt ohne jegliche Widerrede genau das tun was ich dir sage. Zieh‘ deine Badehose aus, und zwar etwas plötzlich das ganze.“ Eine Diskussion war zum jetzigen Zeitpunkt das wenigste was ich wollte oder wozu ich mich stark genug gefühlt hätte. Also gehorchte ich, zog meine Badehosen über die Hüften und meine Füße und präsentierte ihr meine total zusammengefallene Männlichkeit.
    
    „Typisch Mann, groß spannen und dann nichts in der Hose haben. Da du ...
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