Im Schwimmbad
Datum: 13.11.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: HertaMeier
... etwas zu bewegen. Ich hoffte nur, dass das mein Kumpel nichts bemerkte, wie bereits angemerkt, war ich nicht unbedingt ein Freund von Wichsspielchen, bzw. wusste auch gar nicht so genau was Rainer davon hielt.
Er aber meinte nur „ich muss jetzt unbedingt einen runterholen, mit der Latte kann ich nicht unter die Menschheit, geschweige denn nach hause fahren“. Mit einer mir nicht bekannten Selbstverständlichkeit zog er seine Badehose etwas herunter und fing an seinen steifen Schwanz zu reiben. „Los komm, mach mit, oder genierst du dich etwa?“ Irgendwie zögerte ich noch, aber der Anblick meines Freundes, welcher inzwischen mit einer Hand seine Eier massierte erregte mich irgendwie und hatte inzwischen auch mein Gerät zu voller Größe erblühen lassen. Langsam, aber total aufgegeilt zog ich meine Hose ebenfalls herab und fing an meinen Kolben zu reiben. Ich merkte wie seine Augen auf meinem Schwanz ruhten. „Du hast ja ein tierisch großes Gerät, da komm ich mit meinem Ding nicht mit“. Stolz über dieses Lob merkte ich, wie der eben gelobte noch stärker in meiner reibenden Hand wuchs. Plötzlich fragte mich Rainer, ob es mir was ausmachen würde, wenn er meinen mal anfassen dürfte. „Wir sind ja beide nicht schwul, aber irgendwie würde es mich interessieren, wie sich ein anderer Pimmel so anfühlt.“
Bevor ich noch antworten konnte, war er schon auf seiner Bank nach vorne gerückt und umfasste mit seiner rechten Hand meinen steifen Schwanz und fing an meine Vorhaut bis zum Anschlag ...
... zurückziehen und dann wieder nach oben zu rollen. Ich hatte mich inzwischen zurückgelehnt und ließ ihn einfach machen. Mein ganzer Körper bestand nur noch aus Lust und wollte sein Sperma loswerden.
Plötzlich nahm er meine rechte Hand, zog mich nach vorne und legte sie um seinen Lustbolzen. „Komm, wichs mir auch meinen Schwanz, ich halt’s kaum noch aus vor lauter Druck auf meinen Eiern“. Als hätte ich nie was anderes getan und als wäre es das selbstverständlichste auf der Welt rieb ich seinen Pfahl, welcher doch etwas dünner und kürzer als meiner war. Aber es machte Spaß dieses harte, pulsierende und zuckende Stück Fleisch mit der Hand zu massieren und so seine nicht zu überhörende Lust zu steigern. Das alles machte mich so geil, wie ich noch nie zuvor in meinem jungen Leben gewesen war.
Nach leider nur einigen Bewegungen lehnte sich Rainer kurz zurück, stöhnte auf und zuckend entlud sich in kurzen Fontänen sein Saft hoch über seine Brust und meine massierende Hand. Ich wichste ihn solange weiter, bis kein einziger Tropfen aus der Eichelspitze mehr heraustrat und die Versteifung langsam nachließ. "„Das hätte ich selbst nicht besser machen können, aber jetzt werden wir dich einmal zu Ende bringen, mal schauen wieviel du so auf Lager hast“.
Der Druck in meinem Riemen war inzwischen so stark, dass die Hoden leicht schmerzten, ich musste unbedingt abladen. Rainers rechte Hand kümmerte sich intensiv um meine Eichel und das empfindliche Bändchen an dessen unterer Spitze. Mit ...