1. Im Schwimmbad


    Datum: 13.11.2023, Kategorien: Erstes Mal Autor: HertaMeier

    ... aber anscheinend auf meine Möpse stehst, werden wir einmal schauen, was dein Kleiner dazu sagt.“ Bei diesen Worten streifte sie die Träger über ihre Schultern und präsentierte mir ihre Brüste. Meine Träume schienen Wirklichkeit zu werden, meine Wichsgedanken nahmen pfundweise Gestalt an. Das gleiche dachte auch mein Schwanz, denn in atemberaubendem Tempo schwoll er zur vollen Größe an. Leicht senkrecht hoch stand er wie ein Gewehr von mir ab, die Eichel von der Vorhaut beraubt, wartete darauf angefasst und massiert zu werden.
    
    „Wow, für dein Alter hast du ja einen Riesenlümmel, der wird später einmal die Frauen ganz schön glücklich machen. Los, faß‘ dich an und wichs deinen Pimmel schön langsam, damit ich es ganz genau sehen kann“
    
    Ich fing an mich zu massieren und schaute dabei immer wieder auf ihren großen Titten und wünschte, ich könnte meinen Riemen dazwischenlegen, so wie ich es letztens in einem Pornoheft gesehen hatte. Aber ich glaubte nicht, dass sie es mir erlauben würde.
    
    Sie hatte inzwischen eine Hand zwischen ihre Beine in den Badeanzug geschoben, während die andere ihre daumendick hervorstehenden Nippel rieb. Sie hatte schon leicht glasige Augen und atmete schwer. „Das ist so geil, so ein junger Hüpfer wichst vor mir seinen Riesenkolben, aber wehe du spritzt so schnell ab, ich will noch was sehen, reiß‘ dich zusammen“
    
    Das sagte die gute Frau so einfach, ich fasste inzwischen schon nicht mehr so hart zu, aus Angst ich könne losfeuern und sie mit ...
    ... einer erneuten Spermadusche verärgern.
    
    Derweil hatte sie mit einer Hand den Steg des Badeanzugs zwischen den Beinen ganz zur Seite geschoben und bohrte mit einem Finger in ihrer stark behaarten Muschi bzw. rieb abwechselnd ihren dicken vorstehenden Kitzler, welcher die Ausmaße ihrer Tittennippel hatte. Dann zuckte sie mehrmals kurz und intensiv auf, anscheinend hatte sie gerade ihren Orgasmus. Ich traute mich immer noch nicht abzuspritzen, obwohl ich den Eindruck hatte, meine Hoden beherbergten literweise Samenflüssigkeit, welche verzweifelt nach einem Ausgang sucht.
    
    Plötzlich setzte sie sich gerade auf, und schaute mir mit einem seltsam vertrauten Blick in die Augen, dabei langte sie nach vorne und zog mich zärtlich aber bestimmt an meinem steil abstehenden Prügel zu sich her. „Ich sehe es dir genau an, du möchtest meine großen Möpse mit deinem herrlichen Jungmännerschwanz ficken. Komm‘ sag es mir, sag mir, dass du meine Möpse ficken möchtest! Bitte mich darum !“
    
    Diese Frau konnte anscheinend Gedanken lesen, dagegen war ich natürlich machtlos und erfüllte ihren/meinen Wunsch : „Ich möchte dich zwischen deine Titten ficken und dir meinen Saft ins Gesicht und auf deinen Riesenbusen spritzen“.
    
    Sie ließ meinen Schwanz los, lehnte sich etwas zurück, langte mit beiden Händen unter ihre beiden Prachteuter, hob sie leicht an und bog sie gleichzeitig auseinander. „Nun leg‘ dein Gerät dazwischen und genieße dieses geile Gefühl“. In dem Moment, als ich meinen dicken Riemen ...
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