1. Sie ist eine Frau


    Datum: 14.11.2023, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... prallen Möpse sprangen hervor. Einen BH trug sie nicht. Ein Raunen ging durch die Männerschar, als sie diese prachtvollen Dinger sahen. Verständlich. Noch während er sie weiter küsste, machten sich seine Hände über ihre Lustmacher her. Die Spanner traten näher an den Wagen heran. Ich auch. Ich wollte mir nichts entgehen lassen.
    
    Als er anfing, ihre Nippel zu zwirbeln, zog sie seinen Mund mit der Hand fester auf den ihren. Mehr, bedeutete das, wie ich es kannte. Als er kurz von ihr abließ, um sich seiner Klamotten zu entledigen, nahm sie ihre Möpse selbst in die Hände und schaukelte sie für die Zuschauer in Richtung der Fenster. Ich hatte einen guten Platz erwischt und konnte alles genauestens beobachten.
    
    Ein achtungsvolles Raunen ging durch die Spanner. Ich fügte ein "Yeah" hinzu. Sie konnte mich und die anderen wohl kaum sehen, denn im Wagen brannte Licht, und hier draußen war es inzwischen dunkel. Als er ihren Rock nach oben schob wurde ihr Dreieck sichtbar. Sie hatte heute auf einen Slip verzichtet. Jubel brach aus. "Geile Fotze", rief einer. Dem konnte ich nicht widersprechen.
    
    Drinnen hatte sie ihn inzwischen bestiegen. Ihre tollen Titten wogten im Rhythmus ihrer Reitbewegungen. Bei der Masse ein beispielloser Anblick. "Reite ihm die Nille wund", tönte es. Auch ohne diese Anweisung hören zu können, wurde ihr Ritt immer wilder. Dann beugte sie sich hinunter und streichelte mit ihren Brüsten über seine Brust. Dieses Gefühl kannte ich genau.
    
    Sie küsste ihn, hob ...
    ... ihren Hintern leicht an, und er begann, sie zu stoßen. Er wurde immer hektischer, bis er sich aufbäumte. Ihr Aufschrei im gleichen Moment war auch außerhalb des Wagens zu hören.
    
    Ich fuhr nach Hause und wartete. Ein bisschen durcheinander war ich schon. Aber es war eher die Erregung dessen, was ich gerade erlebt hatte. Nicht nur daß meine Frau sich vögeln ließ, sondern auch wie sie als Lustobjekt für eine Reihe anderer Männer gedient hatte.
    
    Ich wartete auf sie im Bett. Ich wollte keine Zeit verschwenden, wenn sie zurückkehrte. Sie kam ins Schlafzimmer, ließ ihre Kleidung achtlos fallen und warf sich auf mich. "Und, hat es Dir gefallen?" Sie rieb ihre Megatitten auf meiner Brust. Sie leckte sich verführerisch über ihre Lippen. Ihre Augen hatten einen schmachtenden Blick. Himmel und Hölle.
    
    "Magst Du mich genauso vögeln, wie Du es im Auto getan hast?", fragte ich sie, "Mir würde das gefallen. Es lebt dann nochmal auf in mir." Bittend sah ich sie an. Und schon führte sie sich meinen Schwanz in ihre benutzte Ehemöse ein. Sie war so glitschig, daß ich anfangs kaum etwas spürte. Erst als der Fremdsamen immer mehr aus ihr herausfloss, spürte ich ihre Scheidenwände um meinen Schaft herum. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber es gelang mir nur kurz. Dann spritzte ich sie nochmal voll.
    
    Es war unser erster Hochzeitstag. Franzi tat geheimnisvoll, denn es sollte eine Überraschung für mich werden. Sie hatte ein schönes Menü vorbereitet. Kochen gehörte nicht unbedingt zu ihrer ...
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