Sie ist eine Frau
Datum: 14.11.2023,
Kategorien:
Cuckold
Autor: Tanner69
... Vorliebe. Es klingelte und es erschien Robert, der Lover vom Parkplatz. Er war ganz nett und umgänglich, wie ich feststellte. Wir aßen und plauderten. Es herrschte gute Stimmung. Aber was sollte das hier, was hatte es mit unserem Hochzeitstag zu tun? Ich rätselte.
Als Franzi den Cappuccino serviert hatte, entschuldigte sie sich kurz. Wenig später erschien sie in einem Negligé, das ich noch nie gesehen hatte. Sie musste es sich extra für unseren Hochzeitstag gekauft haben. Ihre Rundungen von den Titten bis zum Prachtarsch waren nahezu unverhüllt zu betrachten. Sie kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoß. "Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag", hauchte sie.
Meine Verwirrung stieg. "Weiß mein Ehemann nicht, was an so einem Tag zu tun ist", fragte sie. Sie ergriff eine meiner Hände und legte sie auf ihren Busen. Dann küsste sie mich und fragte: "Robert stört Dich doch nicht wirklich? Er ist nur ein Gaffer wie du auf dem Parkplatz. Das wirst Du ihm doch wohl gönnen können."
Robert war mir jetzt gerade egal. Ich faltete ihr Negligé auseinander und machte mich über ihre Titten her. Diese wundervollen Ballons, die es mir so angetan hatten. Immer wieder war ich fasziniert von dieser wogenden Masse. Und dann war da noch ihr unverhülltes Dreieck direkt vor mir auf meinem Schoß. Die Fickspalte meiner Frau an unserem Hochzeitstag.
Sie stand auf, zog mich hinter sich her und sagte: "Komm, in unserm Schlafzimmer ist es gemütlicher, und es ist doch unser Hochzeitstag!" ...
... Unaufgefordert folgte Robert uns. Kaum daß wir im Bett lagen, massierte ich ihre Lustbeutel, ich lutschte an ihren Zitzen, ich biss hinein. Sie stöhnte und wandte sich. Meine Hand suchte den Weg zwischen ihren Schenkeln und fand das Ziel. Meine Vorarbeit hatte dafür gesorgt, daß sie bereits klitschnass war.
Ich bockte sie auf. Von hinten drang ich in sie ein. Ich fickte meine Frau im Doggy Style, hielt ihre Hüften fest im Griff, um besser zustoßen zu können. Und ihre Titten schwangen bei jedem Stoß mit. Es musste ein berauschender Anblick sein, und Robert hatte diesen Ausblick auf ihre schwingenden Euter.
Erst kam sie, und das war der Auslöser für mich. Ich war wie im Rausch. Wem ergeht es nicht so in diesem Moment?
Wir beide hatten uns kaum wieder beruhigt. Da sagte sie zu Robert: "Und jetzt Du." Ich lag noch auf dem Rücken. Sie kniete sich über mich und reckte ihm ihre frisch durchgefickte Fotze entgegen. Mit durchdringendem Blick sah sie mich an. Ihr Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ich spürte ihren heißen Atem. Vor mir hingen ihre Titten in vollem Umfang.
Daß Robert ein gekonnter Stecher war, hatte ich ja schon auf dem Parkplatz erkannt. Und auch jetzt ließ er, nichts zu wünschen übrig. Er vögelte Franzi mit Kraft und Ausdauer. Ihre hüpfenden und tanzenden Möpse signalisierten mir die Heftigkeit seiner Stöße. Ihr Stöhnen und ihre verzerrten Gesichtszüge taten ein Übriges.
Und wieder waren es ihre Augen, die mich in ihren Bann zogen. Sie ...