Die Lustreise
Datum: 15.11.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byswriter
... präsentierten sich in Bikinis und mit dünnen Stofftüchern um die Hüften, die zumindest teilweise ihre weiblichen Reize kaschierten. Zum Anbeißen sahen sie dennoch aus. Ich saß mit Petra und Miriam an einem Tisch. Wir unterhielten uns angeregt und lachten viel. Während des Essens trank ich Bier, die Frauen hielten sich an Wein und Sekt. Mir brannte auf der Zunge, Miriam nach ihrem Erlebnis mit den beiden Frauen zu befragen, doch Petra kam mir zuvor und stellte die indiskreten Fragen.
„Wie war es denn mit den beiden?"
Miriam nahm einen Schluck vom Wein und lächelte ihre Kollegin schelmisch grinsend an. „Wieso glaubst du, dass da was gelaufen ist?"
Petra zuckte mit den Schultern. „Ich dachte ja nur ... Ihr habt so vertraut miteinander gewirkt."
Die Frau mit den blonden Locken und dem etwas korpulenten Körper legte den Kopf schief und grinste Petra und mich an. „Genießen und Schweigen sage ich nur."
„Bist du nicht in festen Händen?", warf Petra ein.
„Und ...? Klaus doch auch, oder?", erwiderte Miriam schlagfertig.
Ich mochte Miriam. Sie war ein lebenslustiger Mensch mit dem Herzen auf dem rechten Fleck. Sie sagte, was sie dachte, und offenbar schien sie recht offen mit dem Thema Sexualität umzugehen. Ob ihre Lebensgefährtin es ebenso entspannt sah wie sie? Wir unterhielten uns weiter und wechselten das Thema. Natürlich sprachen wir über die Arbeit, was unvermeidlich schien, wenn man Kollegen und Kolleginnen an einen Tisch setzte. Nach einer Weile erhob ...
... sich Klaus von seinem Platz und schlug mit einem Löffel gegen sein Glas. Es wurde still im Restaurant und die anwesenden Kollegen lauschten seinen Worten. Ich staunte nicht schlecht, als mein Boss verkündete, dass wir uns in knapp einer Stunde im Wellnessbereich einfinden sollten. Klaus hatte eine kleine Party rund um das Schwimmbad organisiert und hoffte auf zahlreiches Erscheinen. Petra zuckte zusammen, als Klaus erklärte, dass Nacktpflicht herrschen würde und wir uns ausschließlich in unsere Bademäntel hüllen sollten. Keiner der Kollegen widersprach, und somit war alles geregelt.
Petra und ich tauschten Blicke aus und sie meinte spontan: „Ich bestelle uns noch eine Flasche Sekt ... Sonst überlebe ich den Abend nicht."
„Musst du dir Mut antrinken?", fragte Miriam nach.
„Ich habe kein Problem damit, mich nackt zu zeigen", erwiderte Petra. „Hin und wieder mache ich FKK und gehe auch in die Sauna ... Der Alkohol dient vielmehr dazu, meine nackten Arbeitskollegen so gut es geht auszublenden."
Ich hielt mich bedeckt und fragte mich, ob es ein Problem für mich darstellen würde, gleich splitterfasernackt den Wellnessbereich aufzusuchen. Ich hatte mir vorgenommen, Ute treu zu bleiben, und bislang hatten sich die Versuchungen in Grenzen gehalten. Wie würde es aussehen, wenn Petra sich mir nackt präsentierten würde oder wenn mehrere kaffeebraune Schönheiten sich um mich bemühten?
Als ich gut eine Stunde später den Wellnessbereich betrat, hatten sich zahlreiche Kollegen ...