Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... der Stadt.
Nachdem sie sich verabschiedet hat, „um nach den beiden Langweilerinnen am Zimmer zu sehen" konnte ich nicht anders, als die reizvolle Form ihres Hinterns zu bewundern, der sich Schritt für Schritt in Richtung des Hoteleingangs entfernte. Das schmale, pinke Dreieck des Bikinihöschens spannte sich über zwei fantastische Pobacken, deren fester, kurviger Bau wohl nur durch die Jugend ermöglich wird.
So verrückt es klingen mag, dieses nur wenige Sekunden andauernde Schauspiel rückte alle Sorgen über den Verlauf der kommenden Tage (und vor allem was nach diesem Urlaub passieren sollte) in weite Ferne. Ich starrte gebannt auf das hypnotisierende Schaukeln dieser braungebrannten Rückansicht, bis er aus meinem Blickfeld verschwand und erntete prompt ein verschmitztes Zwinkern des griechischen Barkeepers.
Um die große Anzahl an Gästen zu bewältigen, gibt es zwei verschiedene Essenszeiten. Ich sitze zusammen mit einem älteren Ehepaar aus München an einem Tisch und führe knappe, höfliche Konversation, die Augen immer wieder auf den Eingangsbereich des Saales gerichtet. Als die Hauptspeise serviert wird, ist mir klar, dass Valentina und ihre Freundinnen wohl die zweite Essenszeit gewählt haben und erst hier eintreffen werden, wenn wir aus der ersten Schicht schon abgefertigt sind.
Ich verzichte auf die Nachspeise und gehe nach draußen, wo langsam die Sonne untergeht und das knapp einhundert Meter entfernte Meer in orangerotes Licht taucht. Immer noch ist es ...
... drückend heiß. Aber die Temperaturen sind wenigstens auf ein halbwegs erträgliches Maß gesunken.
Vereinzelt spazieren Pärchen Hand in Hand im immer schwächer werdenden Licht und am beleuchteten Pool tummelt sich eine Handvoll Kinder. Hier sind viele Familien untergebracht und wieder einmal kehren meine Gedanken zu dem Umstand zurück, dass mich Valentinas Mutter um diese Jahre betrogen hat. Wie schön wäre es doch gewesen, mit ihr als kleines Mädchen für ein paar Tage ans Meer zu fahren und unbeschwerte Tage zu genießen!
Von der See her kommt ein warmer Wind auf, rauscht in den Blättern der in geometrischen Formen angepflanzter Palmen und rüttelt am losen Stoff der nun eingeklappten Sonnenschirme. Ich setzte mich auf eine Liege, ziehe die Schuhe aus und stelle die nackten Füße in den immer noch warmen Sand. Ich will nicht an das Nachher denken, daran dass ich Valentina bald als ebensolcher Lügner gegenüberstehen könnte wie ihre Mutter. Ich möchte die wenigen Tagen hier genießen und vielleicht ergibt sich ja tatsächlich die Möglichkeit, meine Tochter dabei näher kennenzulernen.
Es ist schon dunkel, als ich zum Hotel zurückkehre. Die Gehwege in der Anlage sind erleuchtet und dutzende Insekten kreisen wie verrückt um jeden einzelnen Scheinwerfer. Auch an der Bar, in der ich heute Nachmittag mit Nora so gut wie alleine gesessen bin, ist einiges los. Gedämpftes orangeviolettes Licht und die so unerkennbare Klangatmosphäre aus leiser Musik, Stimmen und dem Klirren von Gläsern ...