1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... breiten sich aus.
    
    Ich werde einen kurzen Stopp einlegen und dann eine weitere Runde drehen. Wahrscheinlich sind die Drei inzwischen schon mit dem Abendessen fertig und treiben sich hier irgendwo herum.
    
    „Hallo Toni!"
    
    Nora befindet sich fast exakt an derselben Stelle der langen Theke, an der wir heute Nachmittag zusammengesessen sind. Sie reißt den Arm hoch und winkt mit übermütig. Ich tue erst so, als ob ich sie nicht schon längst gesehen hätte, setze dann ein überraschtes Lächeln auf und nähere mich den drei Mädchen.
    
    „Hallo wie geht´s?" ruft Nora und lächelt strahlend.
    
    Unmittelbar neben ihr sitzt Valentina auf einem Barhocker Platz, flankiert von ihren stehenden Freundinnen.
    
    Mein Herz bleibt für einen Moment stehen. Noch nie war ich meiner Tochter so nahe und bin derart unmittelbar im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit gestanden, wenn man von dem flüchtigen Gruß am Vormittag absieht.
    
    Das einzig erkennbare Kleidungsstück Valentinas spottet eigentlich er Bezeichnung „Kleid". Es wirkt mehr wie ein hautenges Top, das gerade mal irgendwie Po und Hüften bedeckt, und kaum richtig auf dem Hocker zu sitzen erlaubt, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass man bis zum Ansatz ihrer endlosen Beine blicken kann. Dazu trägt sie unmöglich hohe High-Heels mit bleistiftdünnen Absätzen und ganz offensichtlich keinen Bh. Während sich ein bitterer Geschmack in meinem Mund ausbreitet, weigere ich mich auf die deutlich erkennbaren Erhebungen ihrer Nippel zu starren, die sich penetrant ...
    ... unter dem dünnen Stoff abzeichnen.
    
    „Das ist Toni! Ihr erinnert euch bestimmt noch!" sagt Nora, „Wir haben uns heute schon im Bus und in der Stadt gesehen. Er war so freundlich, mir am Nachmittag einen Drink zu spendieren!"
    
    Sie setzt ein freches Grinsen auf, stupst mich in einer unerwartet vertrauten Geste an und kommt mir dabei so nahe, dass ich ihr süßliches Parfum riechen kann.
    
    „Oder soll ich Borat sagen?" kichert sie frech.
    
    Nora trägt ein ähnlich freizügiges Kleid wie Valentina. Auch bei ihr reicht die Länge gerade mal aus, um den fantastischen Hintern zu bedecken und der feine Stoff schmiegt sich an den Körper wie eine zweite Haut. Die Figur des Mädchens erinnert an eine Sanduhr und ich erkenne, dass ihr Bauch nicht ganz so flach und fest sein dürfte, wie jener von Valentina. Den echten Blickfang stellen allerdings die üppigen Brüste dar, deren Kurven einfach nicht zu übersehen sind. Nora hat nicht auf einen Bh verzichtet und der drückt ihre Dinger in ein offenherziges Dekolleté zusammen, das scheinbar jeden Moment überzuquellen droht. Es stellt eine echte Herausforderung dar, nicht allzu offensichtlich zu glotzen.
    
    „Hallo! Ich bin Valentina!"
    
    Meine Tochter streckt mir höflich die Hand entgegen und für einen Moment bin ich wie erstarrt. Ich fühle die überraschend kühle Berührung ihrer Finger in meiner Hand und starre, vollkommen überwältigt von Emotionen, in das bildhübsche Gesicht. Sie strahlt mich an, ihre grünen Augen funkeln wie Edelsteine und der große ...
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