Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... Schwarzafrikaner auf, der ein großes Plastikfass als Bauchladen vor sich herträgt. Darin befinden sich -- in Eiswürfel gekühlt -- die Getränke, die er zum Verkauf anbietet. „Wer möchte etwas zu trinken?" fragt Nora und rappelt sich auf.
„Lass mal, ich mache das!" rufe ich, doch sie schüttelt den Kopf.
„Du hast schon genug bezahlt. Außerdem müssen wir uns noch für deine Hilfe dem Volleyballidioten erkenntlich zeigen. Ein Bier für dich?"
Ich beobachte, dass der Schwarze grinsend auf Noras Brüste schielt, während sie bezahlt.
„Das stimmt schon so!" sagt sie, klemmt die Flaschen zwischen ihren Armen und den Objekten seines Interesses ein und verteilt sie anschließend unter uns.
„Zum Wohl!"
Das Leben könnte nicht schöner sein!
Nach ein paar Minuten kommt von einer der Drei der Vorschlag wieder ins Wasser zu gehen. Diesmal lässt mein Zustand zu, aufzustehen und die Mädchen zu begleiten. Wir verstauen alle Wertsachen unter meiner Liege und machen uns auf dem Weg über den Sand, der so heiß ist, dass man ihn nur mit Schuhen überqueren kann.
Die kühlen Wellen stellen eine unbeschreibliche Wohltat dar. Wir steuern ohne vorherige Absprache einen Platz abseits der im unmittelbaren Uferbereich herumtollenden Kinder an und ich registriere, dass Valentina eine ausgezeichnete Schwimmerin ist. Sie bewegt sich derart elegant und sicher als wäre sie eine Meerjungfrau.
„Gibt´s hier drinnen Haie?" ruft Yvette und muss gleich darauf selbst über ihre naive Frage ...
... lachen.
Wir schwimmen nur ein paar Meter nach draußen, wo mir das Wasser buchstäblich bis zum Hals steht. Ich kann scharfkantige, spitze Steine an meinen Fußsohlen fühlen.
„Kannst du hier noch stehen?"
Nora versucht es selbst und prompt verschwindet ihr Kopf für einen Augenblick unter der Oberfläche, ehe sie prustend wieder auftaucht.
„Mein Gott Toni, wie groß bist du eigentlich?" stößt sie hervor und klimpert mit den Augen, um die nassen Tröpfchen von den Lidern zu kriegen. „Zwei Meter?"
„Nicht ganz!" antworte ich und bekomme einen Schwall Wasser ins Gesicht, weil das Mädchen vor mir auf die Wasseroberfläche schlägt.
Sie lacht hell, wiederholt das Ganze und erwartet offensichtlich, dass ich mich irgendwie zur Wehr setzte.
„Eins Achtundneunzig!"
Ein dritter Schwall und dann klammert Nora sich an meinem Nacken fest. Ich kann ihren geschmeidigen Körper an mir fühlen. Die weiche Haut, die deutlichen Konturen der Brüste und wie ihre Oberschenkel den meinen in ihrer Mitte einklemmen. Ich spüre Stellen, die mich nicht interessieren dürfen!
„Ich stehe auf große Männer!" kichert sie. „Mit ist überhaupt nicht klar, warum du keine Frau hast!"
Irre ich mich, oder schiebt sie ihr Knie gefährlich weit zwischen meine Beine?
Dann lässt sie los und taucht wieder ab.
Ich erkenne Valentinas missbilligenden Blick in unsere Richtung.
„Lasst und wieder rausgehen!" ruft sie. „Ich möchte die Sachen nicht so lange unbeaufsichtigt lassen!"
Ich tauche noch einmal unter ...