1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... wohl weit zurückliegen.
    
    Valentina ist jetzt an der Reihe und kommt zu meiner Erleichterung mit einem Tablett zurück, auf dem sich neben zwei harten Getränken ein Cola und eine Flasche Bier befinden.
    
    „Ich hasse Wodka!" sagt sie. „Und wenn ich vorhin deinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet habe, dann geht es dir ebenso!"
    
    Ich liebe meine Tochter!
    
    Die drei tanzen wieder und als der DJ ein paar deutsche Schlager spielt, singen sie sogar ausgelassen mit. Nora und Yvette ist der Alkoholkonsum bald anzusehen. Die eine wird noch röter im Gesicht als nur von der Sonne verursacht und die andere kichert weit öfter, als sie das ohnehin sonst immer tut.
    
    Sie hängt sich bei mir ein, drückt ihr Gesicht an meinen Oberarm und bugsiert den Ausschnitt so, als würde der Ellbogen in der Mitte eintauchen.
    
    „Mann Toni, drink noch was!" gackert sie. „Du bist im Urlaub! Du musst ein wenig lockerer werden!"
    
    Ich schüttle den Kopf.
    
    „Später vielleicht!"
    
    „Ach Mensch Toni!" Sie dreht sich ein wenig auf mich zu und streicht über meinen Schnauzer.
    
    „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, dass ich auf Bärte stehe!" kommt kichernd. „Vor allem beim Küssen!"
    
    Ich nehme Nora an beiden Schultern und schiebe sie ein Stück von mir weg.
    
    „Ja, das hast du!" antworte ich und hole tief Luft. „Und ich habe dir geantwortet, dass ich dafür zu alt bin! Nora, es tut mir leid, aber ich habe kein Interesse!"
    
    Ich zittere vor Aufregung und beobachte ihren schmollenden Blick.
    
    „Ok, musst du ...
    ... wissen!" erwidert sie schließlich nur knapp und verschwindet wieder blitzartig in der Traube an der Bar.
    
    „Alles in Ordnung?" fragte Valentina und sieht mich prüfend an.
    
    „Klar!"
    
    „Hast du sie abgewimmelt?"
    
    „Ist schon ok!" antworte ich ausweichend. „Nora und Yvette haben schon zu viel getrunken!"
    
    „Yvette ja, aber nicht Nora! Die verträgt ganz ordentlich!" Meine Tochter senkt den Kopf. „Ich finde es ungeheuerlich, was sie hier abzieht! Entschuldige das bitte!"
    
    „Schon gut! Du musst dich nicht für das Benehmen deiner Freundin entschuldigen!"
    
    Nora bleibt verschwunden und ich kann Yvettes große Gestalt am anderen Ende der Tanzfläche erkennen, wo sie ihren Kopf mit einem jungen Mann zusammensteckt.
    
    „Ich mag mich nicht für sie fremdschämen!" Valentina setzt eine so hinreißende Miene auf, dass ich sie am liebsten auf der Stelle in die Arme genommen hätte. „Ich hoffe nur, dass du das dumme Gehabe nicht übelnimmst. Ich mag es, in deiner Gegenwart zu sein!"
    
    Von Emotionen überwältigt starre ich einfach vor mich hin. Eine derartige Situation hätte ich mir vor zwei Tagen nicht in den kühnsten Träumen auszumalen gewagt.
    
    Plötzlich stößt Valentina einen schrillen Schrei aus.
    
    Ein Typ ist plötzlich von hinten an sie herangetreten, schling seinen Arm um ihren Oberkörper und drückt ihr einen Kuss auf die Wange. Sie verliert fast das Gleichgewicht und taumelt in seinem Griff einen Schritt zurück.
    
    Nach einem winzigen Überraschungsmoment packe ich den Kerl ähnlich grob ...
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