1. Wenn das Ende den Anfang löscht


    Datum: 16.11.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byHannsonX

    ... wie den Volleyballspieler heute Mittag am Strand.
    
    „Hast du den Verstand verloren?"
    
    Das Bild, wie sich seine abgespreizten Finger über Valentinas Brust gelegt haben, brennt sich bei mir ein, als ob ich in die Sonne geblickt hätte. Am liebsten hätte ich ihm einfach ins Gesicht geschlagen!
    
    „Oh man, I´m sorry!" Ein Begleiter zieht ihn von mir weg. „He´s actually a bit drunk!"
    
    "Withhold him!" belle ich wütend. "Or I will do that!"
    
    Eine weitere Entschuldigung rufend verschwinden die beiden wieder in der Masse.
    
    Valentina ist hochrot angelaufen und starrt mich an.
    
    „Alles in Ordnung?" frage ich.
    
    Sie nickt stumm, senkt den Kopf und fährt mit beiden Händen über ihre Brust, als würde sie dort befindliche Spuren der Berührung abwischen wollen.
    
    „Sollen wir ein wenig rausgehen, an die frische Luft?"
    
    Sie nickt wieder und so spazieren wir beide nach wenigen Minuten zwischen den Palmen über einen der gepflasterten Wege in Richtung Strand. Im Vergleich zum Lärm in der Disco wirkt es hier trotz der rauschenden Palmen fast totenstill.
    
    „Magst du dich setzen?" frage ich bei einem kleinen Bänkchen und wir nehmen Platz.
    
    Ich atme tief ein, rieche den salzigen Duft des Meeres und strecke meine Beine aus. Der warme Wind spielt mit Valentinas Haar. Sie hält die Schenkel zusammengepresst und verschränkt die Finger an ihren Knien.
    
    „Was für ein Idiot!" Ihre Handballen reiben gegeneinander. „Mein Gott wie ich das hasse!"
    
    „Ich hoffe es war ihm eine Lehre!"
    
    „Danke!" ...
    ... murmelt sie schließlich. „Danke, dass du schon wieder im richtigen Moment da warst! Das ist ein gutes Gefühl!"
    
    Sie dreht sich ruckartig zu mir und drückt mir einen schnellen Kuss auf die Wange, um anschließend sichtlich nervös wieder zu Boden zu blicken.
    
    Ich bin wie erstarrt. Nicht nur dieser unerwartete Kuss, auch die körperliche Nähe, der Duft ihrer Parfums, die kurze Berührung an der Schulter, versetzen mich ein einen Zustand von Glückseligkeit der förmlich lähmt.
    
    „Nichts zu danken!" murmle ich schließlich mit reichlich Verspätung.
    
    Sie kichert plötzlich.
    
    „Du kannst ganz schön furchteinflößend sein. Alleine durch deine Größe! Und wenn deine Augen wütend blitzen!"
    
    Wieder wendet sie sich mir zu und betrachtet mich stumm.
    
    „Ich mag dich Toni!" sagt sie ganz leise. „Es gibt Menschen, die sind mir schon auf den allerersten Blick sympathisch!"
    
    Soll ich jetzt mit der Wahrheit herausrücken? Wäre dieser Moment nicht der ideale Zeitpunkt?
    
    Nein, das kann ich nicht tun! Ich würde ihren und meinen Urlaub zerstören, diese ganze einmalige Szenerie gefährden.
    
    „Danke!" murmle ich nur. „Ich mag dich auch, Valentina!"
    
    Es tut ein wenig weh, gar nicht sagen zu können wie sehr!
    
    „Worüber denkst du nach?" fragt sie nach einiger Zeit und sieht einem Pärchen nach, dass Hand in Hand an uns vorüber geht.
    
    Ich seufze.
    
    „Hast du eigentlich einen Freund zuhause? Versteh die Frage bitte nicht falsch, das soll keine Anmache sein!"
    
    „Ist angekommen!" Valentina lacht ...
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