Wenn das Ende den Anfang löscht
Datum: 16.11.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byHannsonX
... leise. „Das hätte ich einem Gentleman wie dir ohnehin nicht zugetraut."
Jetzt schiebt sie beide Hände auf den Oberschenkeln auf und ab.
„Nein, ich habe keinen Freund. Und ich bin auch nicht richtig erfahren was Kerle angeht. Ist einfach noch nicht der Richtige dabei gewesen!"
Ein prüfender Blick in meine Richtung folgt und ich gewinne fast den Eindruck, als ob sie sich dafür schämen würde.
„Es ist vernünftig, sich Zeit zu lassen!" bin ich jetzt ganz Vater. „Und irgendwann kommt dieser Eine ganz bestimmt!"
„Nora und Yvette haben sich in den Kopf gesetzt, dass ich hier im Urlaub ...... zum ersten Mal ...... " Sie unterbricht und seufzt leise. „Weißt du, ich finde es großartig mit dir auch über so ein Thema reden zu können!"
Ich bin so tief gerührt, dass mir kein Wort über die Lippen kommt.
„Es muss ein Mann sein, der mich wirklich beeindruckt. Ich will nicht ..... nur um dazuzugehören! Aber das verstehen die beiden nicht!"
„Das ist eine sehr kluge Einstellung, Valentina!" murmle ich leise. „Lass dich um Himmels Willen zu nichts überreden! Das bisschen gewonnener Stolz ist es vielleicht gar nicht wert!"
„Wenn du das sagst, dann klingt es so, dass man es glauben muss!" meint sie. „Du bist ein kluger Mann, Toni!"
Sie wischt eine Haarsträhne aus ihrer Stirn und wippt langsam mit dem Oberkörper vor und zurück. Der Wind rauscht in den Palmen und trotz der Dunkelheit kann man weiße Spitzen auf den farblosen Wellen des Meeres erkennen. Für ein paar ...
... Minuten sitzen wir einfach wortlos nebeneinander und starren vor uns hin. Ich habe das Gefühl im Glück zu ertrinken!
„Wir sollten wieder reingehen!" bemerkt Valentina irgendwann und steht auf. „Und ich schätze, dass ich erneut nicht auf Nora hören, und bald wieder zu Bett gehen werde!"
Gemeinsam kehren wir ins Hotel zurück und bahnen uns einen Weg durch die zahlreichen Gäste, die inzwischen schon beim Abgang zur Diskothek auf den Stiegen hocken.
Und da treffen wir auch schon auf Yvette. Sie ist genau in dem Zustand, den ich vorhergesehen habe und kann sich kaum noch aufrecht auf den Beinen halten.
„Hey ihr zwei!" kräht sie und wirft -- mit einer Hand an der Wand nach Halt suchen -- den Kopf in den Nacken zurück, dass ihr langes, blondes Haar fliegt. „Wo zum Teufel habt ihr gesteckt? Habt ihr etwa heimlich rumgemacht?"
Sie kichert dämlich und der Kopf sinkt jetzt kraftlos noch vorne, ehe sie ihn wieder anhebt.
„Hast du den Verstand verloren?" pfaucht Valentina. „Wo ist Nora?"
„Keine Ahnung!" lallt Yvette schwerfällig. „Hab sie vorhin auf der Toilette getroffen. Die ist auch schon ziemlich hinüber!"
Wieder folgt dämliches Kichern. Himmel, bin ich froh, dass meine Tochter nicht auch so viel getrunken hat!
Valentina blickt mich ratlos an und dann taucht plötzlich ein Hotelmitarbeiter hinter uns auf.
„Gehören sie zu der jungen Frau?" fragte er in lupenreinem Deutsch. „Würden sie dann bitte dafür sorgen, dass sie die Diskothek verlässt!"
„Hat sie etwas ...